Pressemitteilung

Martin Reichardt: Vorbild Großbritannien — Verbot der Propagierung sog. Transidentitäten im Schulunterricht auch in Deutschland

Berlin, 18. Mai 2024. Die Sexualaufklärung vor dem neunten oder zehnten Lebensjahr sowie insbesondere eine Befassung im Schulunterricht mit sog. Transidentitäten ist in Großbritannien zukünftig unzulässig. 50 konservative Politiker hatten die Konfrontation von Schülern mit „unangemessenen Inhalten“ im Unterricht gegenüber Premierminister Rishi Sunak kritisiert und so das Verbot herbeigeführt, während der Deutsche Bundestag erst kürzlich das sog. Selbstbestimmungsgesetz beschlossen hat.

Martin Reichardt, der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt hierzu:

„Ich begrüße, dass Großbritannien den Weg der biologischen Wahrheit und faktenbasierten Unterrichtung über die beiden Geschlechter bei der Aufklärung von Kindern verantwortungsvoll beschreiten will. Eine altersgerechte Sexualaufklärung von Kindern in den Schulen muss auch hier in Deutschland nur angemessen und frei von jeglicher ideologischen Indoktrination durch Inhalte der Transgenderlobby erfolgen.

Auch unsere Kinder in Deutschland haben das Recht, altersgerecht und angemessen über die beiden Geschlechter unterrichtet zu werden. Hierbei haben Theorien über zahllose Geschlechtsidentitäten nichts verloren. Gerade jetzt, nachdem das sog. Selbstbestimmungsgesetz beschlossen ist, muss dies als Fehler anerkannt werden und ein breites, wissenschaftlich fundiertes Umdenken gerade zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen in Deutschland stattfinden.

Die AfD-Bundestagsfraktion steht für eine Willkommenskultur für Kinder und Jugendliche und ihr gesundes und ungestörtes Heranwachsen. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Indoktrination durch die Transgenderideologie wird politisch und parlamentarisch entschieden weiter erkämpft.“

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