Drastische Veränderungen von Krankheiten
und Todesursachen seit 2021
Gemäß §13 Infektionsschutzgesetz haben das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut in regelmäßigen Abständen Diagnosecodes der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) auszuwerten, um Impfeffekte festzustellen. Doch seit Beginn der Corona-Impfungen werden diese Daten weder angefordert noch ausgewertet.
Nach zahlreichen Anfragen in den vergangenen Monaten liegen die KBV-Daten (Zeitraum: 2016 bis ins erste Quartal 2022) unserem gesundheitspolitischen Sprecher, Martin Sichert, vor.
In Zusammenarbeit mit dem Datenexperten Tom Lausen wurden die Daten ausgewertet. Dabei wurde festgestellt, dass 2021 nicht nur 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen beim Arzt waren, sondern sich auch teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen seit Beginn der Corona-Impfung zeigen.