Zum Inhalt springen
buerger@afdbundestag.de
030 227 57141
  • FRAKTION
    • Abgeordnete
    • Fraktionsvorstand
    • Arbeitskreise
    • Infomaterial
    • Fraktion Kompakt
    • Anträge & Gesetzentwürfe
  • LANDESGRUPPEN
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Berlin
    • Brandenburg
    • Hessen
    • Mecklenburg-Vorpommern
    • Niedersachsen/Hamburg/Bremen
    • Nordrhein-Westfalen
    • Rheinland-Pfalz/Saarland
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Schleswig-Holstein
    • Thüringen
  • VERANSTALTUNGEN
  • PRESSE
  • STELLENPORTAL
  • MEDIATHEK
Deutschland hat Eigenbedarf2025-02-13T12:18:51+01:00

Deutschland hat Eigenbedarf AfD-Fraktion

Slide Abschieben und Remigration schafft Wohnraum
- Deutschland hat Eigenbedarf!
Zwischen 2012 und 2022 wanderten netto rund 6,7 Millionen Nichtdeutsche hierzulande ein (Destatis, Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland). Das macht im Jahresmittel 670.000 Zuzügler in der letzten Dekade. All diese Menschen brauchen Wohnraum!
Rund 304.000 Migranten mit und ohne Schutzstatus waren mit Stand 31. Dezember 2022 ausreisepflichtig. Es wurden aber nur 12.945 abgeschoben, was bedeutet, dass 291.000 hierblieben.
All diese Menschen brauchen Wohnraum!
Gleichzeitig fehlen in deutschen Ballungsräumen zwei Millionen bezahlbare Wohnungen. Die Bundesregierung proklamiert, jährlich 400.000 Wohnungen bauen zu lassen. In Wirklichkeit konnten im Jahre 2022 nur rund 290.000 fertiggestellt werden und in 2023 sind lediglich 250.000 zu erwarten.
Die Ampel macht das Heizen Teuer! Unter dem Vorwand des Klimaschutzes gängelt die Bundesregierung durch ständige Novellierung des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Bürger in Deutschland. Viele Eigentümer müssen Ihre Wohngebäude sanieren und mit kostspieligen Wärmepumpen ausrüsten. Die neue EU-Gebäuderichtlinie wird diese Probleme noch potenzieren. Die Umsetzung in einen nationalen Gebäudesanierungsplan führt zu weiter steigenden Mieten und Zwangsverkäufe von Eigenheimen sind die Folge für Millionen Bürger.

Der Heizungshammer kostet selbst nach Berechnungen der mitverantwortlichen FDP 2.500 Milliarden Euro. Das sind 30.000 Euro pro Kopf - eine soziale Katastrophe für Deutschland! Um die Bürger vor dieser Kostenexplosion zu schützen, hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag mehrere Anträge eingebracht (Drs. 20/6415, Drs. 20/6416). Wir wollen, dass die Bürger in unserem Land frei entscheiden können, mit welcher Technologie sie ihr Eigenheim beheizen.
Die Regierung hat komplett versagt! Sie hat vergeblich versucht, mit der Mietpreisbremse und anderen wohnungsbaupolitischen Maßnahmen
Abhilfe zu schaffen. Erreicht wurde im Ergebnis nichts. Die Situation für die Wohnungssuchenden in den Ballungsräumen hat sich nicht verbessert.

Abschieben schafft Wohnraum Die anhaltende Zuwanderung nach Deutschland verschärft die Wohnungsknappheit. Ein Stopp der Zuwanderung und Remigration der Ausreisepflichtigen würde zu einer spürbaren Entspannung am Wohnungsmarkt führen. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung zum sofortigen Handeln auf, damit die drohende Wohnungslosigkeit von Inländern vermieden wird. zum antrag Grüne Inflation und CO2-Besteuerung beenden Wir wollen sämtliche nationalen Gesetze, die eine CO2-orientierte Bepreisung der Energie-, Wohn- und Treibstoffkosten zum Inhalt haben, abschaffen, um die Bau- und Bauneben-, Wohn- und Wohnnebenkosten nachhaltig zu senken. zum antrag Wohngeld dynamisch anpassen Um Menschen mit geringem Einkommen zu entlasten, fordern wir eine Änderung des Wohngeldgesetzes (WoGG), die neben einer dynamischen Anpassung an die aktuelle Miet- und Einkommensentwicklung auch eine an die steigenden Energiekosten dynamisch angepasste Heizkostenkomponente enthält. zum antrag Heizkosten senken Die regierungsverschuldete Heizkostenexplosion beenden – unter anderem durch die sofortige Wiederinbetriebnahme der Pipelines „Nord Stream 1 und 2“ (soweit möglich) und die unverzügliche Reparatur aller Beschädigungen. zum antrag Wohneigentum fördern Deutschland hat nach wie vor die zweitniedrigste Wohneigentumsquote aller OECD-Staaten. Dieses Missverhältnis muss beseitigt werden. Deshalb setzt sich die AfD-Fraktion für die Förderung des Wohneigentums ein. Sie will allen Bürgern und insbesondere Familien die Möglichkeit einräumen, Wohneigentum – ob als Wohnung oder Eigenheim – zu schaffen. Sie sieht in der Förderung des Wohneigentums eine wesentliche Voraussetzung für die Vermögensbildung breiter Schichten unseres Volkes. zum antrag Ländlichen Raum stärken Die Masseneinwanderung führt vor allem in den Ballungsräumen zu Wohnungsnot. Immer mehr junge Familien und Berufseinsteiger ziehen deswegen auf das Land. Dort ist die Daseinsvorsorge aufgrund jahrzehntelanger Vernachlässigung durch die Bundespolitik schlechter als in den Städten. Wir fordern daher den ländlichen Raum so schnell wie möglich für die stadtflüchtigen Familien und Berufseinsteiger zu stärken. zum antrag Grundsteuer abschaffen Wir fordern die Bundesregierung auf, in Zusammenarbeit mit den Ländern das Grundsteuergesetz (GrStG) abzuschaffen und das daraus erzielte Steueraufkommen durch einen Anteil der Kommunen am Einkommensteueraufkommen (mit Hebesatzrecht) zu ersetzen. zum antrag

Slide Was wird die AfD-Bundestagsfraktion tun? Die Zuwanderung strikt an Bedürfnissen des deutschen Gemeinwesens orientieren
Städten und Gemeinden das Recht einräumen, Zuweisungsentscheidungen ganz oder teilweise abzulehnen
Deutsche und andere Einheimische bei der Vergabe von staatlich gefördertem Wohnraum bevorzugen;
ausreisepflichtige Ausländer abschieben;
Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte beenden;
Remigration von Nicht-EU-Ausländern initiieren, die straffällig wurden;
Remigration von Nicht-EU-Ausländern initiieren, die ihren Lebensunterhalt nicht durch eigene Arbeitsleistung sicherstellen.
Unser
Land
zuerst!
Marc Bernhard Sprecher Arbeitskreis Bauen & Wohnen Carolin Bachmann Arbeitskreis Bauen & Wohnen Sebastian Münzenmaier Arbeitskreis Bauen & Wohnen Roger Beckamp Arbeitskreis Bauen & Wohnen

Slide Deutsche Stadtflucht - ländlichen Raum stärken! Arbeitskreis Bauen & Wohnen Regierungsgemachte Wohnungsnot in Deutschland! Seit Jahren fehlen 2 Mio. bezahlbare Wohnungen. Dieser Mangel ist unter anderem zurückzuführen auf eine enorm gestiegene Nachfrage, die komplizierten Bauvorschriften, unbezahlbare energiepolitische Anforderungen, eine hohe Grunderwerbssteuer und die Grundsteuer. Die oben genannte Nachfrageflut ist offenkundig zu einem Großteil der ungeregelten Einwanderung nach Deutschland zuzuschreiben. Destatis verzeichnet in den Jahren 2011 bis 2021 einen Zuzug von rund fünf Mio. Menschen; allein im Jahr 2022 betrug die Nettozuwanderung durch die Ukrainer 1,4 Mio.

Aufgrund dieser verfehlten Politik und angesichts klimaideologisch getriebener unerfüllbarer Energiestandards kommt es selbstredend auch zu höheren Mieten. Vor allem Haushalte mit statistisch unterem und mittlerem Einkommen haben zunehmend Schwierigkeiten, in den Ballungsräumen eine bezahlbare Wohnung zu finden. Die Wohneigentumsbildung wird hierzulande ebenfalls vernachlässigt beziehungsweise erfährt falsche Anreize. Die AfD Fraktion setzt bei all diesen Themen an, denn wir wissen, dass stabile Eigentums- und Mietverhältnisse auf Dauer das Wohlergehen unseres Volkes stärken und den Zusammenhalt der Generationen gewährleisten.

Im Arbeitskreis sind Abgeordnete und Mitarbeiter tätig, die als Experten mit langjähriger beruflicher Erfahrung über eine umfassende Expertise auf den Gebieten Wohnen, Bauwesen, Stadtentwicklung und Kommunen verfügen. In Zusammenarbeit mit den Fachausschüssen der AfD entwickelt der Arbeitskreis Positionen und erarbeitet die thematischen Grundlagen für eine breite gesellschaftliche Diskussion mit den Bürgern vor Ort sowie mit Vertretern von Politik, Verbänden und Interessensgruppen.

© 2025 | AfD-FRAKTION IM BUNDESTAG

KONTAKT l IMPRESSUM l DATENSCHUTZ

Page load link
Nach oben