Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag aufheben – Rechtsklarheit und Schutz vulnerabler Gruppen wie Frauen und Jugendlicher wiederherstellen
Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag aufheben – Rechtsklarheit und Schutz vulnerabler Gruppen wie Frauen und Jugendlicher wiederherstellen
Berlin, 09. September 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag fordert die sofortige Aufhebung des Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG), welches seit dem 1. November 2024 in Kraft ist.
Dieses Gesetz erlaubt es sowohl minderjährigen als auch volljährigen Personen, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen ohne gerichtliche oder fachpsychologische Begutachtung zu ändern. Wir beobachten einen alarmierenden Anstieg der Anträge, insbesondere in urbanen Regionen, und stellen fest, dass das Gesetz essenzielle Schutzmechanismen für vulnerable Gruppen wie Minderjährige und Frauen nicht berücksichtigt. Die Möglichkeit für Minderjährige, ohne ausreichende Beratung ihre Geschlechtsidentität zu ändern, gefährdet die psychische Gesundheit und das Wohl von Jugendlichen. Zudem birgt das Gesetz erhebliche Risiken für frauenspezifische Räume und den Frauensport, indem es biologischen Männern den Zugang zu diesen Bereichen eröffnet. Die Fraktion der AfD fordert daher eine evidenzbasierte, verfassungskonforme Neuregelung, die den Schutz für Frauen, Kinder und Jugendliche sicherstellt und den rechtlichen Rahmen für Geschlechtsdysphorie mit Bedacht und Verantwortung neu gestaltet.
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