Grundlegende Änderung im Umgang mit der sogenannten Corona-Impfung notwendig

Grundlegende Änderung im Umgang mit der sogenannten Corona-Impfung notwendig

Berlin, 12. November 2025. Bei der Befragung von Prof. Carmen Scheibenbogen, einer von SPD und Grünen zur öffentlichen Anhörung bei der Corona-Enquetekommission geladenen Sachverständigen, kam es am Montag, 10. November, zu Aussagen, die eine sofortige, grundlegende Änderung des Umgangs mit der sogenannten Corona-Impfung notwendig machen. Wörtlich sagte Scheibenbogen, Internistin und klinische Immunologin der Berliner Charité:

„Das Spike-Protein ist in der Tat ein gefährliches Protein für uns. […] es kann das Immunsystem auch dazu verleiten, dass es sich gegen körpereigene Strukturen richtet. Es gibt auch Daten, dass es auch nach der Impfung längere Zeit im Körper bleiben kann, als man zunächst gedacht hatte.“ Weiter bestätigte sie, dass die Unterscheidung zwischen Long-Covid und Post-Vac anhand von Symptomen kaum möglich sei. Klinische Kriterien für eine Differenzialdiagnostik gibt es nicht. Auf Nachfrage von Kommissionsmitglied Tom Lausen gibt Scheibenbogen außerdem an, dass 80 bis 90 Prozent der Long-Covid-Betroffenen, die an der Charité behandelt werden, geimpft sind. Der Obmann der AfD-Fraktion in der Corona-Enquetekommission, Kay-Uwe Ziegler, sagt dazu: „Frau Professor Scheibenbogen bestätigt explizit, dass das Spike-Protein die Menschen krank machen kann und dass es klinisch nicht möglich ist, zwischen Long-Covid und Post-Vac zu unterscheiden. Wenn darüber hinaus die übergroße Mehrheit der als Long-Covid-Fälle Erfassten geimpft ist, könnte es sich bei allen diesen Patienten um Impfgeschädigte handeln. Wenn die sogenannten Impfstoffe nicht augenblicklich vom Markt genommen werden, ist das ein riesiger Skandal.“

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