Impfschäden durch Corona-Impfstoffe endlich anerkennen

Impfschäden durch Corona-Impfstoffe endlich anerkennen

Berlin, 20. November 2025. Das Bundesforschungsministerium will für die Erforschung postinfektiöser Erkrankungen wie Long-Covid und ME/CFS über einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt 500 Millionen Euro bereitstellen. Der Start ist für 2026 vorgesehen. Damit soll eine „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ auf den Weg gebracht werden. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, teilt dazu mit:

„Es ist höchste Zeit, dass diese Mittel endlich zur Verfügung gestellt werden. Viel zu lange wurden vor allem die durch die Corona-Impfung Geschädigten nicht ernst genommen, von Ärzten abgewiesen oder falsch diagnostiziert. Viel wichtiger jedoch ist, dass diese Erkrankung, die durch die Impfung entstanden ist, endlich als solche anerkannt wird. Immer wieder erreichten mich Berichte, wonach Ärzte ihren Patienten sogar raten, den Zusammenhang zur Impfung nicht zu erwähnen und stattdessen alles unter Long-COVID zu subsummieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit, die die Opfer weiter isoliert und ihre Anerkennung verhindert. Wir fordern daher eine umfassende Aufklärungskampagne durch das Gesundheitsministerium in Zusammenarbeit mit den Ärzteverbänden, um das Post-Vac-Syndrom bekannter zu machen und Fehldiagnosen zu vermeiden. Viele Menschen haben sich im guten Glauben an eine ,nebenwirkungsfreie‘ Impfung dazu überreden lassen und tragen nun schwere gesundheitliche Folgen. Unsere Fraktion begrüßt die angekündigte Forschung. Wir mahnen jedoch an, dass finanzielle Mittel für Forschung allein nicht ausreichen – es braucht sofort Anerkennung, Empathie und schnelle, praktische Unterstützung für alle Betroffenen.“

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