Antrag
Afrika ernst nehmen – Artenschutz statt Ideologie
Berlin, 11. Dezember 2024. Das Konzept des Artenschutzes durch die Einrichtung von Schutzgebieten, wie aus Nordamerika und Europa bekannt, hat in Afrika zu desaströsen Ergebnissen geführt. Natur- und Artenschutz durch Eigentumsrechte, wie er z.B. in Namibia praktiziert wird, kann hingegen auf große Erfolge verweisen. Der Natur- und Artenschutz durch Eigentumsrechte geht mit nachhaltiger Bejagung von Großwild einher.
Dies führt im Endeffekt zu naturverträglicher Nutzung der Flächen, Arbeit und Einkommen für die endemische Bevölkerung, wirtschaftliche Prosperität des Staates und Schutz der Menschen vor Übergriffen durch Wildtiere. Das Geschäftsmodell des Natur- und Artenschutzes durch Eigentumsrechte wird durch das Verbot des Imports von Jagdtrophäen unnötig behindert. Ebenso stellt das Verbot des Exports von Elfenbein und Nashorn Horn aus nachhaltiger Bewirtschaftung und Vorbeugung gegen Wilderei, eine unnötige Restriktion dieses Geschäftsmodells dar. Das Beharren auf überholten Vorstellungen des Natur- und Artenschutzes mit Schutzgebieten in Zusammenhang mit Handelsverboten wird in den betroffenen Ländern als ideologiegetriebene neokoloniale Bevormundung wahrgenommen…
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