Pressemitteilung
Alice Weidel: Messer-Mord in Flensburg – Wieder ein Opfer der „Willkommens“-Politik
Berlin, 15. März 2018. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel kommentiert die Verhaftung eines Tatverdächtigen im Flensburger Messer-Mord an der 17jährigen Mireille:
„Wieder ein Opfer der ‚Willkommens‘-Politik. Im Wochentakt erfahren wir von Mädchen, die von Asylbewerbern niedergestochen oder mit Messern grausam ermordet werden. Und die Kanzlerin schweigt eiskalt und unberührt zu dieser beispiellosen Serie der Gewalt gegen junge Frauen, die nicht nur im öffentlichen Raum, sondern sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher sind.
Haben Sie Angst, dass die Bürger nach Ihrer Verantwortung fragen könnten, Frau Merkel?
Der mutmaßliche Täter lebt seit drei Jahren in Deutschland. Er ist, offenkundig illegal, als sogenannter ‚unbegleiteter minderjähriger Flüchtling‘ ins Land gekommen. Sein Asylantrag ist abgelehnt, trotzdem ist er immer noch hier. Wäre das Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnte Mireille noch leben.
Zeugen berichten, der Tatverdächtige habe die mit ihm befreundete Mireille zum Kopftuchtragen gezwungen und zum Übertritt zum Islam nötigen wollen. Wir importieren hunderttausende junge Männer, die von einer Kultur geprägt sind, die Frauen als minderwertigen Besitz des Mannes betrachten, mit dem er nach Belieben verfahren kann. Statt junge Frauen und Mädchen für diese problematischen kulturellen Unterschiede zu sensibilisieren, nährt die ‚Willkommens‘-Romantik unverantwortliche Illusionen.
Islamisierung und illegale Masseneinwanderung haben tödliche Folgen. Maria, Mia, Mireille: Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben. Das Recht muss wieder konsequent angewandt werden, die Grenzen müssen geschlossen und illegale Einwanderer ausnahmslos abgewiesen werden. Illegale, die bereits im Land sind, und abgelehnte Asylbewerber müssen rigoros abgeschoben werden. Sofort, und nicht erst, wenn sie gemordet haben, wie Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote offenkundig meint. Das ist der Staat der Sicherheit seiner Bürger, unserer Kinder, schuldig.“
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