Pressemitteilung

Bernhard: Wer die Umwelt liebt, fährt Luftreinigungsmaschinen

Berlin, 31. Oktober 2019. „Panik ist ein schlechter Ratgeber, das machen  auch die Auswirkungen der Klimahysterie der Bundesregierung überdeutlich: Sie schadet Mensch, Umwelt und Arbeitsplätzen gleichermaßen. Die Verteufelung des Dieselmotors endet nun nachweislich in einer Verschlechterung der CO2-Werte“, so Marc Bernhard, Sprecher der AfD-Landesgruppe Baden-Württemberg und Mitglied im Umwelt-Ausschuss des Bundestags. „Umweltschutz ist uns als konservative Partei ein Herzensanliegen und deshalb fordere ich ein klares Bekenntnis zur bewährten Luftreinigungsmaschine und der umweltschonendsten Antriebsart, dem Dieselmotor!

Der blinde Aktionismus des Klimakabinetts hat bereits jetzt schon Hundertausende Arbeitsplätze in Deutschland auf dem Gewissen. Die Industrie wird genötigt, eine bewährte und umweltschonende Technologie aufzugeben und baut natürlich verstärkt auf Standortverlagerung. Und der Umwelt ist dabei kein Stückchen geholfen, im Gegenteil: Die sinkenden Diesel-Zulassungen haben sich negativ auf die CO2-Bilanz in Deutschland ausgewirkt, wie eine Analyse von ‚Jato Dynamics‘ belegt.

Auch Bosch-Chef Denner wies in den vergangen Jahren darauf hin, dass die Luft, die aus dem Auspuff von Dieselfahrzeugen mit moderner Abgasreinigung herauskommt, weit weniger belastet ist, als genau die Luft, die der Motor zuvor angesogen hat. Das heißt de facto wirkt der Dieselmotor als ‚Luftreinigungsmaschine‘.

Der Hype von Elektromotoren bringt keinen nennenswerten Beitrag zur CO2-Debatte und zum Thema Umweltschutz, wie mit Blick auf die schädliche Lithiumförderung, die Analysen von Professor Sinn und die sogenannte Schwedenstudie deutlich wird.

Ich hoffe auf eine Rückkehr zu einem Klima der Vernunft und fordere ein Bekenntnis zur bewährtesten und umweltschonendsten Antriebsart; dem Diesel.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge