Pressemitteilung

Christina Baum: Bürger vor zunehmender Messergewalt schützen

Berlin, 7. August 2024. Die Berliner Charité verzeichnete allein im ersten Halbjahr 2024 55 Verletzungen durch Messerstiche und damit so viel wie bislang gewöhnlich in einem ganzen Jahr. Wie viele andere Krankenhäuser ähnliche Angriffe und in welcher Anzahl registrierten, ist nicht bekannt. Durchschnittlich erfolgte damit alle 3,5 Tage ein Messerangriff auf einen Menschen, der von den Mitarbeitern der Charité behandelt werden musste.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:

„Aggressionen und die Bereitschaft, Gewalt gegen andere Menschen auch in die Tat umzusetzen, sind erkennbar angestiegen. Oft sind schon Kleinigkeiten, wie ein Streit um einen Parkplatz, auslösend für die hemmungslose Entladung von Wut und Verärgerung und die Opfer zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort.

Immer häufiger sind es aber auch gezielte Angriffe durch migrantische Gruppen insbesondere in unseren Schulen, deren zumeist deutsche Opfer aufgrund der Überzahl der Angreifer keine Chance zur Verteidigung haben. Das Mitführen und der Einsatz von Messern als ,Waffe‘ ist im deutschen Kulturkreis bisher undenkbar gewesen. Konflikte gewaltlos zu lösen, ist gesellschaftlicher Konsens im gesamten europäischen Raum. Aufgrund der ungebremsten Zuwanderung von Menschen aus dem arabisch/afrikanischen Raum, häufig mit Kriegs- und Kampferfahrung, die die uns eigene natürliche Hemmschwelle zur Verletzung oder Tötung von Menschen schon in ihren Heimatländern überschritten haben, geraten wir Einheimische ungeschützt in gefährliche Situationen, die für die Opfer tödlich oder mit schwersten Verletzungen enden.

Solche schweren Messerverletzungen belasten unser bereits stark angeschlagenes Gesundheitssystem zusätzlich, denn sie binden Kapazitäten in der Versorgung, die an anderer Stelle dringender gebraucht werden. Dazu kommt erschwerend, dass inzwischen auch das Gesundheitspersonal auf der Straße als auch im Krankenhaus zunehmend von migrantischer Gewalt betroffen ist. Verantwortlich für diese Zustände in Deutschland ist die aktuelle Bundesregierung, die wie alle Vorgängerregierungen auch, die Augen vor den Problemen der Migration verschließt oder sie schönredet.

Die AfD-Bundestagsfraktion spricht sich für eine Wiederherstellung des gültigen Rechts und einen effektiven Schutz der Bürger vor Gewalt aus. Deshalb müssen endlich Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Bevölkerung wieder zu gewährleisten. Der Staat muss durch die konsequente und harte Bestrafung schwerer Delikte Signale der Warnung und Prävention aussenden, um den verlorengegangenen Respekt,  insbesondere bei diesen jugendlichen Serientätern, wiederherzustellen. Vor allem aber müssen endlich unsere Grenzen gesichert und alle Ausländer ,die kriminell geworden sind, mit Nachdruck unseres Landes verwiesen werden. Das wäre immerhin ein Anfang.“

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