Dauerduldungen unattraktiver machen durch Abschaffung der Analogleistungen

Dauerduldungen unattraktiver machen durch Abschaffung der Analogleistungen

Berlin, 29. Juli 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag hat einen Antrag eingebracht, der die Abschaffung der Analogleistungen nach Paragraph 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes fordert. Wir stellen fest, dass Asylbewerber und Geduldete in Deutschland während der ersten 36 Monate Ansprüche auf umfassende Sozialleistungen haben, die denen von Sozialhilfeempfängern entsprechen. Dies schafft einen erheblichen Anreiz für Migranten, nach Deutschland zu kommen, insbesondere im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, die bereits strenge Maßnahmen ergriffen haben.

Unser Ziel ist es, die finanziellen Belastungen durch Asylbewerberleistungen zu reduzieren und den Pull-Faktor für Migration zu verringern. Im Jahr 2023 beliefen sich die Ausgaben der Bundesländer für diese Leistungen auf rund 6,3 Milliarden Euro, wobei ein erheblicher Teil auf Analogleistungen entfiel. Wir fordern die Bundesregierung auf, Gesetze zu erlassen, die diese Leistungen abschaffen und angemessene Übergangsregelungen bis Ende 2025 sicherstellen, um eine klare Abschreckung gegen ungerechtfertigte Zuwanderung zu schaffen.

Zum Antrag

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