- Deutschland hat Eigenbedarf!
Der Heizungshammer kostet selbst nach Berechnungen der mitverantwortlichen FDP 2.500 Milliarden Euro. Das sind 30.000 Euro pro Kopf - eine soziale Katastrophe für Deutschland! Um die Bürger vor dieser Kostenexplosion zu schützen, hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag mehrere Anträge eingebracht (Drs. 20/6415, Drs. 20/6416). Wir wollen, dass die Bürger in unserem Land frei entscheiden können, mit welcher Technologie sie ihr Eigenheim beheizen.
Abhilfe zu schaffen. Erreicht wurde im Ergebnis nichts. Die Situation für die Wohnungssuchenden in den Ballungsräumen hat sich nicht verbessert.
Städten und Gemeinden das Recht einräumen, Zuweisungsentscheidungen ganz oder teilweise abzulehnen
Deutsche und andere Einheimische bei der Vergabe von staatlich gefördertem Wohnraum bevorzugen;
ausreisepflichtige Ausländer abschieben;
Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte beenden;
Remigration von Nicht-EU-Ausländern initiieren, die straffällig wurden;
Remigration von Nicht-EU-Ausländern initiieren, die ihren Lebensunterhalt nicht durch eigene Arbeitsleistung sicherstellen.
Land
zuerst!
Aufgrund dieser verfehlten Politik und angesichts klimaideologisch getriebener unerfüllbarer Energiestandards kommt es selbstredend auch zu höheren Mieten. Vor allem Haushalte mit statistisch unterem und mittlerem Einkommen haben zunehmend Schwierigkeiten, in den Ballungsräumen eine bezahlbare Wohnung zu finden. Die Wohneigentumsbildung wird hierzulande ebenfalls vernachlässigt beziehungsweise erfährt falsche Anreize. Die AfD Fraktion setzt bei all diesen Themen an, denn wir wissen, dass stabile Eigentums- und Mietverhältnisse auf Dauer das Wohlergehen unseres Volkes stärken und den Zusammenhalt der Generationen gewährleisten.
Im Arbeitskreis sind Abgeordnete und Mitarbeiter tätig, die als Experten mit langjähriger beruflicher Erfahrung über eine umfassende Expertise auf den Gebieten Wohnen, Bauwesen, Stadtentwicklung und Kommunen verfügen. In Zusammenarbeit mit den Fachausschüssen der AfD entwickelt der Arbeitskreis Positionen und erarbeitet die thematischen Grundlagen für eine breite gesellschaftliche Diskussion mit den Bürgern vor Ort sowie mit Vertretern von Politik, Verbänden und Interessensgruppen.