

Seit rund zehn Jahren wandern rund 500.000 Menschen jährlich nach Deutschland ein (Wegzüge berücksichtigt). Die Bevölkerung wuchs 2022 auf insgesamt 84,3 Millionen an und im selben Jahr kamen allein rund 1,5 Millionen hinzu. Das bedeutet, jährlich kommt in Deutschland eine Stadt wie Hannover oder Dresden durch Zuwanderung dazu. All diese Menschen brauchen Wohnraum! Anders als weitläufig behauptet haben wir eben kein Platz!
Städte und Gemeinden bekommen die Asylbewerber zwangsweise zugewiesen und haben in diesem Verfahren keine Entscheidungsbefugnisse. Rund 304.000 Migranten mit und ohne Schutzstatus waren mit Stand 31. Dezember 2022 ausreisepflichtig. Es wurden aber nur 12.945 abgeschoben, was bedeutet, dass 291.000 hierblieben.
Abhilfe zu schaffen. Erreicht wurde im Ergebnis nichts. Die Situation für die Wohnungssuchenden in den Ballungsräumen hat sich nicht verbessert.








Land
zuerst!

Aufgrund dieser verfehlten Politik und angesichts klimaideologisch getriebener unerfüllbarer Energiestandards kommt es selbstredend auch zu höheren Mieten. Vor allem Haushalte mit statistisch unterem und mittlerem Einkommen haben zunehmend Schwierigkeiten, in den Ballungsräumen eine bezahlbare Wohnung zu finden. Die Wohneigentumsbildung wird hierzulande ebenfalls vernachlässigt beziehungsweise erfährt falsche Anreize. Die AfD Fraktion setzt bei all diesen Themen an, denn wir wissen, dass stabile Eigentums- und Mietverhältnisse auf Dauer das Wohlergehen unseres Volkes stärken und den Zusammenhalt der Generationen gewährleisten.
Im Arbeitskreis sind Abgeordnete und Mitarbeiter tätig, die als Experten mit langjähriger beruflicher Erfahrung über eine umfassende Expertise auf den Gebieten Wohnen, Bauwesen, Stadtentwicklung und Kommunen verfügen. In Zusammenarbeit mit den Fachausschüssen der AfD entwickelt der Arbeitskreis Positionen und erarbeitet die thematischen Grundlagen für eine breite gesellschaftliche Diskussion mit den Bürgern vor Ort sowie mit Vertretern von Politik, Verbänden und Interessensgruppen.