Die neue sicherheitspolitische Vision der USA als Chance wahrnehmen – Für eine neue transatlantische Partnerschaft

Die neue sicherheitspolitische Vision der USA als Chance wahrnehmen – Für eine neue transatlantische Partnerschaft

Berlin, 16. Dezember 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag begrüßt die am 5. Dezember 2025 von der US-Administration unter Präsident Donald J. Trump vorgelegte Nationale Sicherheitsstrategie der USA als richtungsweisend für eine neue transatlantische Partnerschaft. Sie erkennt in der Befürwortung gleichberechtigter Kooperation, dem Verzicht auf Einmischungspolitik und der Rückkehr zu nationaler Verantwortung Leitlinien, die auch für eine Neuausrichtung deutscher Außen- und Sicherheitspolitik dienen können. Die Forderung, dass Europa Eigenverantwortung für seine Verteidigung übernimmt und eine strategische Stabilität mit Russland anstrebt, unterstreicht die Notwendigkeit, die Bundeswehr angemessen auszustatten und einen tragfähigen europäischen Friedensrahmen zu schaffen. Gleichzeitig stimmt die Kritik an der unkontrollierten Massenzuwanderung und einer ideologiegeprägten „woken“ Kulturpolitik überein, die nach Ansicht der AfD-Fraktion zu gesellschaftlicher Spaltung und einer Schwächung von Sicherheit und Sozialstaat geführt hat. Die AfD-Fraktion verurteilt Diffamierungen seitens führender CDU/CSU-Vertreter als undiplomatisch und kontraproduktiv. Vor diesem Hintergrund fordert die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag die Bundesregierung auf, die US-Strategie als Chance für eine vertiefte, konstruktive Zusammenarbeit mit der Trump-Administration zu begreifen und undiplomatische Angriffe zu unterlassen, um die transatlantische Kooperation im beiderseitigen Interesse nachhaltig zu stärken.

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