Dobrindt überlässt linkem Kulturkämpfer die politische Bildung
Dobrindt überlässt linkem Kulturkämpfer die politische Bildung
Berlin, 21. November 2025. Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) hat sich entschieden, den Sozialdemokraten Sönke Rix zum Chef der Bundeszentrale für politische Bildung zu ernennen. Rix, der sich in der Vergangenheit unter anderem durch massive Attacken gegen die Union einen Namen machte, gehört zum linken Flügel der SPD. Dazu erklärt der Leiter des Arbeitskreises Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt:
„Der Entschluss Minister Dobrindts, mit Sönke Rix einen ausgewiesenen linken Ideologen mit diesem wichtigen Amt zu betrauen, ist ein absolutes Armutszeugnis für die Union. Sönke Rix war viele Jahre Mitglied im Familienausschuss. Er hat sich dort mit Angriffen auf die AfD und als bedingungsloser Vertreter der LSBTIQ-Ideologie gezeigt. Mit ihm ist keine Neutralität der Bundeszentrale für politische Bildung zu erwarten. Schon unter Rix‚ Vorgänger war die Bundeszentrale zu einem Kampfmittel des links-grünen Establishments gegen rechtskonservative Positionen verkommen, der zur politischen Neutralität verpflichtende Beutelsbacher Konsens von 1976 stetig ausgehöhlt worden. Nun droht eine noch stärkere politische Beeinflussung unserer Heranwachsenden durch einen Mann, dem staatspolitische Verantwortung bislang ein Fremdwort war und der mit seinen politischen Positionen in der Linkspartei gut aufgehoben wäre. Die Personalie Rix zeigt einmal mehr, dass der sich als konservativer Knochen inszenierende Dobrindt ein ebensolches Blendwerk wie seine rückgratlose Parteifamilie betreibt. Dieser Union, die zum Schaden unserer Jugend noch vor jeder linken Kulturkampferklärung eingeknickt ist, steht ein unaufhaltsamer Abstieg in die machtpolitische Bedeutungslosigkeit bevor. Es stimmt uns als AfD-Fraktion hoffnungsfroh, dass nun auch aus der Gelehrtenwelt Stimmen laut werden, die den Missbrauch der Bundeszentrale für koalitionsinterne Rochaden scharf kritisieren und ihre Erschütterung über die Personalie Rix öffentlich zum Ausdruck bringen.“
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