Ehrhorn: Linksextremismus gefährdet die Pressefreiheit

Berlin, 5. Mai 2020. Die mutmaßlich aus dem linksextremen Spektrum stammenden Angriffe auf ein Kamerateam des ZDF in Berlin sowie die Redaktionsräume der Celleschen Zeitung nimmt der örtliche AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn, stellvertretendes Mitglieds im Ausschuss für Kultur- und Medien, zum Anlass, seine scharfe Kritik am politischen und gesellschaftlichen Umgang mit dem Linksextremismus zu wiederholen:

„Die linke Gewalt reißt nicht ab. Erst kürzlich wurde das Wahlkreisbüro eines Bundestagsabgeordneten der SPD-Fraktion von Antifa-Anhängern angegriffen und die Ausländerstelle des Landkreises Celle von diesen beschmiert. Anlässlich der Berliner Krawalle zum ersten Mai wurden nun Kamera- und Sicherheitsmitarbeiter der ‚heute-show‘ laut Polizeiangaben von Linken zum Teil schwerverletzt. Einen weiteren linksextremen Farbanschlag sowie Sachbeschädigungen hat auch die Cellesche Zeitung zu beklagen. Danach muss auch dem Letzten klar sein, welche Gefahr vom Linksextremismus ausgeht und, dass man ihn nicht weiter verharmlosen darf. Die gewaltsame Einschüchterung von Presse und Medien zerstört in staatsgefährdender Weise das Fundament unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Deshalb fordere ich erneut, mit allen staatlichen Mitteln diesem linken Terror entgegenzutreten und es endlich zu unterlassen, ihn auch noch mit Steuergeldern in Millionenhöhe jährlich zu fördern.“