Endlagersuche auch in Deutschland lösbar
Endlagersuche auch in Deutschland lösbar
Berlin, 9. Dezember 2025. Zu den Aussagen <https://www.base.bund.de/shareddocs/pressemitteilungen/de/2025/4-forum-endl agersuche-abschluss.html> von Bundesumweltminister Carsten Schneider zum künftigen Vorgehen bei der sogenannten Endlagersuche erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete, Paul Schmidt:
„Die Suche nach dem ,Endlager‘ in Deutschland war bisher offenbar darauf ausgelegt, ein unlösbares Dauerproblem zu schaffen. Die neue Vorgabe von Minister Carsten Schneider, dass die zähe, unprofessionelle und sehr kostspielige Suche jetzt ,deutlich schneller vorankommen soll‘ hält die AfD-Fraktion für längst überfällig. Die Ankündigung von Minister Schneider kann nur umgesetzt werden, wenn das Standort-Auswahl-Gesetz novelliert und damit die Suche deutlich vereinfacht und beschleunigt wird. Die AG Kernkraft der AfD-Bundestagfraktion arbeitet derzeit selbst an einem Positionspapier zur Vereinfachung und Beschleunigung der sogenannten Endlagersuche. Dabei ist klar geworden: Die Lagerungsfrage ist in Deutschland lösbar. Damit wird auch das letzte immer wieder gegen die Kernkraft vorgebrachte Argument abgeräumt, sodass die Wiedereinführung der Kernkraft in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit ist. Deutschland braucht die Kernkraft dringend. Als erster Schritt muss die Zerstörung der zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke Neckarwestheim II, Isar 2 und Emsland sofort beendet und deren Wiederaufbau so schnell wie möglich angegangen werden.“
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