Antrag

Erziehung von Kindern in den palästinensischen Gebieten zum Terrorismus verurteilen – Finanzierung durch Deutschland sofort beenden

Berlin, 10. Oktober 2023. Offizielle Organisationen und Behörden in den palästinensischen Gebieten indoktrinieren seit vielen Jahren Kinder und Jugendliche zu Israelhass und Terrorismus. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA), Fatah, PLO und Hamas fördern systematisch den Hass auf Juden und die Vernichtung des Staates Israel.

Eine besondere Rolle nimmt dabei die Erziehung zu so genannten „Märtyrern“ ein. Kinder lernen bereits im Vorschulalter, dass es höchstes Ziel und größte Ehre sei, im Kampf gegen die zionistischen Besatzer zu sterben. Sie lernen dies im Kinderprogramm des offiziellen Fernsehkanals der PA, in Sommercamps der PA und PLO, in Schulbüchern und anderen Unterrichtsmaterialien. Ein wichtiges Werkzeug hierfür ist das Magazin Waed der Fatah, für Kinder im Alter von 6-15 Jahren. Es existiert seit 2014 und erscheint drei bis viermal Im Jahr.1 Das Magazin ist fester Bestandteil des Schulunterrichtes. Die Indoktrination beginnt mit der Sprache, bereits im Kindergarten, wo die Kinder eine Terminologie des Hasses quasi spielerisch lernen. Waed kombiniert Bilder von Kindern mit Blumen und Luftballons mit Hassbotschaften.: Israel ist der zionistische Feind, ein koloniales, rassistisches, verbrecherisches Regime von Besatzern. Israelis sind blutdurstige Monster, Teil einer dämonischen Mordmaschine. Die Kinder lernen, Israel habe es nie gegeben, alles Land sei gestohlenes palästinensisches Land. In den Schulbüchern existiert Israel als Land nicht. Israel müsse daher zwangsläufig zerstört werden, Palästina werde bald wieder frei sein. „From the river to the sea, Palestine will be free” ist der Leitspruch hierfür.

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