Gewalttaten gegen Frauen mit Grenzschutz und Abschiebungen verringern
Gewalttaten gegen Frauen mit Grenzschutz und Abschiebungen verringern
Berlin, 11. Juni 2025. Bei der Innenministerkonferenz in Bremerhaven stehen sogenannte Femizide im Fokus, worunter die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts verstanden werden soll. Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend:
„Wer von Straftaten gegen Frauen spricht, der darf nicht heuchlerisch die häufigsten Ursachen verschweigen oder kleinreden. Genau dies tut aber die Innenministerkonferenz – und zwar einmal mehr, denn es handelt sich hierbei größtenteils um ein importiertes Problem. Der beste Ansatz für die Verhinderung derartiger Gewalt sind daher die Durchsetzung eines lückenlosen Grenzschutzes und die Abschiebung von straffälligen und illegal eingewanderten Migranten, wie es die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag seit jeher fordert. Wenn die zuständige Bundesfrauenministerin Karin Prien den Schutz von Frauen in Deutschland ernstnehmen würde, dann würde sie sich an diesen Forderungen der AfD-Fraktion orientieren. Laut der erst kürzlich veröffentlichten Jugendtrendstudie 2025 haben 30 Prozent der jungen Frauen so große Angst vor Übergriffen, dass sie ihr Alltagsverhalten bereits einschränken und beispielsweise bei Dämmerung nicht mehr joggen gehen – das ist die erschütternde Folge einer gescheiterten Politik, für die auch Karin Prien steht. Täglich mehr als zwei Gruppenvergewaltigungen im Jahr 2023, mehr als 100.000 genitalverstümmelte Frauen und Mädchen im gleichen Jahr und zahlreiche ,Ehrenmorde‘ runden das furchtbare Bild ab und unterstreichen: Die Altparteien importieren ein archaisches Frauenbild, das unsere Freiheit und Sicherheit bedroht. Es ist Zeit, zu handeln, anstatt ständig neue Gesprächsrunden zu bilden.“
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