Pressemitteilung

Gottschalk: Hochmut kommt vor dem Fall

Berlin, 5. April 2019. Laut Medienberichten offenbart ein Prüfbericht des Bundesrechnungshofes Missbrauch von öffentlichen Geldern im Jahr 2013. Betroffen sind alle fünf Fraktion, die zu dieser Zeit im Bundestag saßen. Die Vorwürfe gegen die FDP sind besonders schwer.

Kay Gottschalk, der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, hierzu:

„Genau die Parteien, die gerade jetzt im Europawahlkampf alle mit dem Finger auf die AfD zeigen, haben sich ihren Wahlkampf mit Fraktionsgeldern subventioniert und damit Gelder der Steuerzahler zweckentfremdet.

Das Vernichten von Beweispapieren scheint auch zum guten Ton der Altparteien zu gehören.

Gerade Parteien, die im Gegensatz zu uns horrende Zuwendungen bekommen, haben solche illegalen Schachzüge noch nötig. Das ist mehr als beschämend.

Da muss man sich dann auch nicht weiter wundern, wie allgemein mit den Steuergeldern der arbeitenden Bürger umgegangen wird. Es scheint eine Grundsatzeinstellung der Altpartien zu sein, das Steuergeld für ihre Zwecke und nicht für die der Bürger einzusetzen.

Die Wähler werden daraus am 26.5.2019 die richtigen Konsequenzen ziehen.“

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