Irrweg der Corona-Impfpolitik immer offensichtlicher
Irrweg der Corona-Impfpolitik immer offensichtlicher
Berlin, 11. Juni 2025. Das australische Gesundheitsministerium hat die Empfehlung zur COVID-19-Impfung für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zurückgezogen. Laut dem Australian Immunisation Handbook wird die Impfung für diese Gruppe nicht mehr empfohlen, da das Risiko schwerer Corona-Erkrankungen bei gesunden Minderjährigen extrem niedrig ist und die potenziellen Vorteile der Impfung die möglichen Risiken, wie zum Beispiel seltene Nebenwirkungen (etwa Myokarditis), nicht überwiegen. Die Impfung wird jedoch weiterhin für Kinder und Jugendliche mit bestimmten Vorerkrankungen empfohlen, die ein höheres Risiko für schwere Verläufe haben. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„In immer mehr Ländern reift endlich die Erkenntnis, dass die Impfung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mehr schadet als nutzt. Im Übrigen war es gerade Australien, das drakonische Corona-Maßnahmen durchsetze, die als zu den härtesten weltweit zählten. Dabei war bereits zur Einführung der Kinder-Impfung im Jahr 2021 klar, dass Kinder keine Infektionstreiber sind und für sie kein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Bereits damals prangerten wir die Skrupellosigkeit der Impflobby an, mit der diese gegen unsere Kinder vorgeht, denn eine Therapie darf nicht schlimmer sein als die Krankheit selbst. Unsere Politiker haben mit ihrem Vorgehen, den Corona-Maßnahmen und ihrer Bereicherung – Stichwort ,Maskenaffäre‘ – unfassbare Schuld auf sich geladen und unermessliches Leid verursacht. Die AfD-Fraktion wird nicht eher ruhen, bis jeder Verantwortliche, der sich an dem Gesellschafts- und Menschenexperiment beteiligt hat, zur Rechenschaft gezogen wurde.“
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