Pressemitteilung

Jörn König: SPD und Grüne instrumentalisieren den FC Bundestag politisch

Berlin, 22. März 2024. Die Mitgliederversammlung des FC Bundestag hat eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von AfD-Mitgliedschaft und FC-Bundestagsmitgliedschaft beschlossen. Der sportpolitische Sprecher der AfD-Fraktion und Mitglied im FC Bundestag, Jörn König, teilt dazu mit:

„Der FC Bundestag vertritt laut Satzung ,überparteilich und interfraktionell die Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung‘. Trotzdem hat die Mitgliederversammlung gestern eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von AfD-Mitgliedschaft und FC-Bundestagsmitgliedschaft beschlossen. Aus Sicht der AfD-Fraktion ist dieser Ausgrenzungsbeschluss einer Demokratie nicht angemessen. Wir werden diesen Beschluss juristisch anfechten. Die individuelle Mitgliedschaft der jetzigen Mitglieder ist unberührt, da Mitglieder nur individuell aufgrund schwerer Satzungsverstöße ausgeschlossen werden können.
Die bisherigen gemeinsamen langjährigen Aktivitäten waren sportlich harmonisch und von großem Zusammenhalt geprägt. Immerhin haben wir zusammen 2022 einen Titel bei der Parlaments-EM gewonnen. Auch Felix Magath kann dies bezeugen, unser Interimstrainer bei der letzten Parlaments-EM 2023. Der Beschluss wurde vornehmlich von jungen Abgeordneten der SPD und der Grünen herbeigeführt. Leider wird damit nun der FC Bundestag politisch instrumentalisiert. Die jungen Kollegen haben die DDR mit ihrer politischen Instrumentalisierung des Sports nicht mehr erlebt. Mit dieser Bildungslücke bauen sie die DDR 2.0 mit allen Konsequenzen auf. Es bleibt nur zu sagen: ,Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!‘“

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