Pressemitteilung
Malte Kaufmann: Deindustrialisierung durch niedrige Energiepreise und Streichung der CO2-Abgabe stoppen
Berlin, 22. November 2024. Deutschlands Wirtschaft befindet sich im freien Fall. Dazu teilt der Obmann der AfD-Fraktion im Wirtschaftsausschuss, Malte Kaufmann, mit:
„Es ist wenig überraschend, dass Deutschlands Wettbewerbsposition sich in den vergangenen zwei Jahren so stark verschlechtert hat, wie nie zuvor seit Beginn der Erhebungen vor 30 Jahren. Das Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) stellt damit fest, wovor die AfD-Fraktion seit langem warnt. Habeck würde vermutlich sagen: ,Die Wirtschaft ist ja nicht weg, sie ist jetzt halt im Ausland.‘ Dass die energieintensiven Branchen und der Automobilsektor am stärksten betroffen sind, ist kein Wunder unter einer Regierung, die Schwerindustrie mit Flatterstrom betreiben will. Wer wie die Ampel bei der Abschaffung des Verbrennermotors vorne mit dabei ist, braucht sich nicht zu wundern, wenn er die gesamte Branche an die Wand fährt.
Deutschland als eines der wirtschaftlichen Schlusslichter in Europa – darauf hat die Ampel mit ihrer vermeintlich grünen Politik konsequent hingearbeitet. Wir sehen, was wirtschaftsfeindliche Politik von SPD, Grünen und FDP in einem ehemals starken Wirtschaftsland anrichten. Der Wirtschaftsminister geht, seine Schuld für das ,grüne Wirtschaftswunder‘ wird bleiben. Es wird uns viel Anstrengung kosten, um deutsche Wirtschaft und den Standort wieder wettbewerbsfähig zu machen. Doch wir lassen den Mut nicht sinken. Die Neuwahlen im Februar geben die Chance zu einem wirtschaftlichen Neuanfang.
Wir werden die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen. Wir werden das Land aus der Rezession holen, unter anderem indem wir für niedrigere Energiepreise sorgen und die CO2-Abgabe ersatzlos streichen. Wir werden den Stellenaufbau in Ministerien und Behörden rückabwickeln, der in den vergangenen Jahren auch zu mehr Bürokratie geführt hat.“
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