Pressemitteilung
Martin Sichert: FDP-Abgeordnete müssen Lauterbachs Corona-Spuk beenden
Berlin, 10. August 2022. Zur anhaltenden Diskussion über den Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Sichert:
„Bundesgesundheitsminister Lauterbach erntet mit seiner ab Herbst geplanten Corona-Politik immer mehr Widerspruch. Nach der Ständigen Impfkommission, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, hochrangigen Virologen – unter anderem Professor Radbruch von der Charité Berlin – kommt jetzt heftige Kritik vom Verband der Kinderärzte, der sich vehement gegen Masken- und Testpflicht an Schulen ausspricht. Dies zeigt: Die AfD-Fraktion findet mit Ihrer Kritik an den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung immer mehr Unterstützung.
Minister Lauterbach rudert nun Stück für Stück zurück und will plötzlich von zentralen Punkten des geplanten Maßnahmen-Katalogs ab Oktober, etwa einer regelmäßigen Booster-Impfung, nichts mehr wissen. Dass Karl Lauterbach während seiner jüngsten Corona-Erkrankung Paxlovid nimmt, zeigt zudem, dass er seiner eigenen Propaganda vom milden Verlauf durch Impfung selbst nicht glaubt. Der Minister ist mit seinem Amt völlig überfordert. Daher rufe ich die Abgeordneten der FDP-Bundestagsfraktion auf, dem Spuk ein Ende zu bereiten und im September dem von Lauterbach initiierten Infektionsschutzgesetz nicht zuzustimmen. Denn spätestens wenn dieses Gesetzesvorhaben keine Mehrheit findet, ist ein Minister Lauterbach nicht länger tragbar.“
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