Nutzen von Covid-19-Impfungen muss immer weiter relativiert werden

Nutzen von Covid-19-Impfungen muss immer weiter relativiert werden

Berlin, 29. Juli 2025. Im Zusammenhang mit einer jüngst veröffentlichten Studie zu den durch die Covid-19-Impfungen geretteten Leben oder Lebensjahre äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, und unterstreicht die Forderung ihrer Fraktion, nicht nur den Nutzen der Impfungen zu hinterfragen, sondern auch ihre konkreten Schäden aufzuklären:

„Selbst diejenigen, die noch einen Nutzen in den Covid-Impfungen sehen wollen, relativieren diesen nunmehr und gehen davon aus, dass es vor allem die älteren Altersgruppen waren, die von den Impfungen profitiert hätten und gerettet worden seien. Die vorliegende Studie ,Global Estimates of Lives and Life-Years Saved by COVID-19 Vaccination During 2020-2024‘ geht aber auch hier von Schätzungen aus und berücksichtigt erneut nicht die Schäden, die durch die Impfung angerichtet wurden. Diese hätten von Anfang an erfasst und etwa, wie durch die AfD-Fraktion gefordert, durch Obduktionen dokumentiert werden müssen. Dass Jahre nach dem Impfexperiment der Nutzen immer weiter relativiert werden muss, bestätigt uns in unserer Haltung, dass nie wieder ein derart unerforschtes Medikament zugelassen und vor allem nie wieder ein Mensch gezwungen werden darf, einen solch schwerwiegenden Eingriff in seine Gesundheit über sich ergehen zu lassen.“

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