Berlin, 3. Juni. 2025. “Plötzlich Staatsfeind” ist der filmische Versuch einer frontalen Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Wahnsinn in Deutschland. Der Regisseur und Drehbuchautor Imad Karim stellt sein Werk persönlich vor.

Im Rahmen der Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion empfingen Herr Dr. Götz Frömming und Herr Stephan Brandner den Filmemacher Imad Karim.

Mit großer Leidenschaft und beeindruckender Klarheit erzählt Imad Karim in seinem neuen Film die Geschichte eines Landes im Wandel – und die eines Mannes, der dieses Land liebt, verteidigt und sich trotz Anfeindungen nicht beugen lässt. Der libanesisch-deutsche Filmemacher und ehemalige ARD-Autor lebt seit fast 50 Jahren in Deutschland und schildert in seinem Werk die zunehmende gesellschaftliche Spaltung, den Verlust der Meinungsfreiheit und die subtilen Mechanismen der Ausgrenzung.

Vier Jahre Arbeit stecken in diesem Film, der mehr ist als eine Dystopie – er ist ein Weckruf. Karim verarbeitet autobiografische Elemente und eigene Erfahrungen mit medialer Zensur und gesellschaftlicher Ächtung. Dabei wird deutlich: Wer sich dem moralischen Mainstream nicht unterordnet, riskiert heute viel – manchmal sogar die eigene Existenzgrundlage. Doch trotz aller Widrigkeiten bleibt Karim seiner Linie treu: „Es lohnt sich, dieses Land zu lieben und zu verteidigen.“

Link zum kompletten Film: https://youtu.be/CTOA7EQpxeY

Hier finden Sie ausgewählte parlamentarische Initiativen der AfD-Bundestagsfraktion zum Thema Meinungsfreiheit und Zensur:

Drucksache 20/13724; Drucksache 20/1029; Drucksache 20/13364; Drucksache 20/11392

IMPRESSIONEN VON DER FILMVORSTELLUNG