Statt linker Diffamierung, Schulkinder vor realer Gewalt schützen

Statt linker Diffamierung, Schulkinder vor realer Gewalt schützen

Berlin, 3. November 2025. Unter der Überschrift „rechte Klassenzimmer“ berichtet eine Titelgeschichte des „Stern“ über eine angebliche Alltagskultur der rechtsextremen Einschüchterung an Schulen. Das Titelbild zeigt einen Schüler, der einen Hitlergruß zeigt und auf seiner Schulmappe einen AfD-Aufkleber drapiert hat. Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

„Die absurde einseitige Gruselreportage des ,Stern‘ zeigt deutlich, dass dieses Medium auf dem linken Auge blind zu sein scheint. Es sind konservativ und patriotisch eingestellte Schüler, die in meinem Wahlkreis nicht nur am Friedrich-Engels-Gymnasium Senftenberg mit grotesken politischen Kleidungsvorschriften gegängelt werden. Und es war eine patriotisch eingestellte Schülerin, die in Ribnitz-Damgarten widerrechtlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt wurde, nachdem sie sich mit einem Schlumpf-Video mit der AfD solidarisierte. Die AfD-Fraktion im Bundestag steht gegen derartige politische Bevormundung und verteidigt das Grundrecht von Schülern und Lehrern auf freie Meinungsäußerung und neutralen Unterricht statt politischer Beeinflussung. Der ,Stern‘ diffamiert mutmaßliche AfD-sympathisierende Schüler, statt das zunehmende deutschenfeindliche Mobbing an Schulen durch Ausländergewalt zu erwähnen. Eine Antwort auf unsere Kleine Anfrage (Drucksache 21/766) hat ergeben, dass es 2024 an Schulen fast 10.000 Gewaltdelikte gab; die Zahl der Körperverletzungen lag bei 25.721 Fällen. Eine Antwort auf meine Frage (7/332, 333) belegte zudem in Bezug auf Straftaten an Schulen den massiv überdurchschnittlichen Anteil afghanischer, syrischer und irakischer Tatverdächtiger unter 14 Jahren. Eine große Terre-des-femmes-Umfrage ergab darüber hinaus im vergangenen Sommer, dass Pädagogen von massivem Druck auf Schüler berichten, sich an ,muslimische Werte‘ zu halten und ein Kinderkopftuch zu tragen. Durch solche einseitigen Texte wird ein falsches Bild der Realität dargestellt. Damit unsere Kinder tatsächlich vor solchen brutalen Übergriffen geschützt werden, muss Sicherheit an Schulen endlich Chefsache werden.“

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