Willkommenskultur für Kinder statt Massenmigration

Willkommenskultur für Kinder statt Massenmigration

Berlin, 14. Mai 2025. Laut einer Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding müssen die im Jahr 2020 geborenen Kinder im Laufe ihres späteren Erwerbslebens durchschnittlich 55,6 Prozent der versicherungspflichtigen Einnahmen als Sozialbeiträge einzahlen – gegenüber dem Geburtenjahrgang von 1940 (34,2 Prozent) bedeutet dies einen massiven Anstieg. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin erklärt dazu:

„Durch jahrzehntelange Ignoranz gegenüber der demographischen Katastrophe haben die etablierten Parteien sehenden Auges den Generationenvertrag ruiniert. Viel zu lange wurde wirkliche Familienförderung einer vermeintlich bunten Regenbogen-Ideologie geopfert und traditionelle Familien in den Hintergrund gedrängt. Damit es unsere Gesellschaft nicht zerreißt und sich unser eigenes Volk nicht selbst abschafft, muss mit einem Zukunftsplan für Deutschland schnellstmöglich auf Basis der sozial- und familienpolitischen Forderungen der AfD-Bundestagsfraktion fundamental umgesteuert werden: steuerliche Entlastungen für Familien, die Einführung eines Familiensplittings, die Ausreichung von Ehekrediten und vor allem ein positives Familienbild mit Mutter, Vater und Kind. Selbst wenn diese Maßnahmen sofort umgesetzt würden, ließe sich das dramatische Geburtendefizit jedoch erst nach längerer Zeit kompensieren. Es braucht eine Entlastung der Gesundheits- und Sozialbeiträge durch das unverzügliche Ende der Massenmigration. Damit würden die gigantischen Bürgergeldkosten reduziert und ausreichende Renten gesichert werden, statt die Kassen weiter für fremde Ausgaben zu plündern.“

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