Zusammen mit den USA für nationale Selbstbestimmung, Souveränität und den Schutz der abendländischen Zivilisation eintreten – Woke Positionen international

Zusammen mit den USA für nationale Selbstbestimmung, Souveränität und den Schutz der abendländischen Zivilisation eintreten – Woke Positionen international

Berlin, 16. Dezember 2025. Die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag stellt fest, dass politische Korrektheit und Woke-Ideologie Familie, Religions- und Meinungsfreiheit sowie das Recht auf Leben gefährden. Biologische Tatsachen würden durch Gender- und Trans-Ideologie geleugnet und vermeintliche LGBTIQ- oder Abtreibungsrechte erfunden. Die AfD-Fraktion fordert, in deutschen Auslandsvertretungen keine Regenbogenfahnen mehr zu hissen, die Teilnahme an Pride-Paraden zu unterlassen und die Projektförderung des Auswärtigen Amts auf humanitäre Hilfe zu beschränken. Zusammen mit den USA sollen internationale Mittel für Abtreibung, Gender- und LGBTIQ-Programme gestrichen und stattdessen verfolgte Christen unterstützt werden. In UN-Organisationen verlangt die AfD-Fraktion, keine völkerrechtlich unverbindlichen „Rechte auf sexuelle Identität“ oder Abtreibung zuzulassen, Mandatsüberschreitungen zu verhindern sowie religiöse und kulturelle Traditionen zu respektieren. Ein Beitritt zur Geneva Consensus Declaration, die Aufhebung feministischer Außenpolitikleitlinien einschließlich LSBTI-Inklusionskonzept und Aktionsplan „Queer leben“ sowie das Verbot öffentlicher Aufträge an woke-fördernde Unternehmen runden die Forderungen ab.

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