Pressemitteilung

Jürgen Braun: Der Terroranschlag auf Salman Rushdie ist das Werk der Mullahs im Iran

Berlin, 16. August 2022. Zum Terroranschlag gegen Salman Rushdie sagt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun:

„Die Fatwa von Ayatollah Chomeini gegen Salman Rushdie war in der westlichen Welt fast schon vergessen. Doch nicht so im islamischen Kulturkreis. Der Täter hatte direkten Kontakt zur Hisbollah, der vom Iran finanzierten Terrororganisation im Libanon, deren Verbot die AfD-Fraktion als erste im Deutschen Bundestag forderte. Der Täter hatte auch Kontakt zu Irans Al-Quds-Revolutionsbrigaden, der Eliteeinheit des Mullahregimes. Es sind dieselben Kräfte, deren Schergen alljährlich in deutschen Städten, allen voran der Hauptstadt Berlin, den Al-Quds-Tag, das Hass- und Hetzefest gegen Israel, organisieren.

Der Iran erdreistete sich nun, Rushdie für die Attacke selbst verantwortlich zu machen. Dieser Terror gegen Abtrünnige wie Rushdie, der mit seinem Buch ‚Die Satanischen Verse‘ die Abgründe der islamischen Ideologie offenbarte, trägt eindeutig die Handschrift des iranischen Mullahregimes, und ist nebenbei eine traurige Bestätigung der Anti-Hisbollah-Politik unserer Fraktion. Nie wieder? Deutschland sollte endlich aufwachen und beginnen, dieses Regime mit offenen Augen zu betrachten.“

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