Pressemitteilung
Jürgen Braun: Union meint es nicht ernst mit Abschaffung des Heizungsgesetzes
Berlin, 20. November 2024. Zu Versprechen aus der CDU/CSU-Fraktion zum Ausstieg aus der Zwangssanierung von Häusern, teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun mit:
„Die Union unter Merz wird den grünlinken Klimawahn höchstens kurz verzögern. Um sich dann wieder umso stärker der grünen Weltuntergangssekte zu unterwerfen. Versprechungen der CDU/CSU-Fraktion vor einer Wahl sind so haltbar wie Eis am Stiel im Sommer.
Wenn es die Unionsfraktion ernst meinte, könnte sie jetzt die Abschaffung des Heizungsgesetzes im Bundestag beantragen und nicht Bürgertäuschung begehen.
Stattdessen toben all die Lobbygruppen, die maßgeblich von linksgrünen steuerfinanzierten Milliarden-Subventionen leben. Sie fordern, die Verbraucher weiter auszuquetschen. Das treibt Deutschland aber noch tiefer in den Abgrund.
Bestes Beispiel sind Lobbyisten, die Steuergelder dafür einstecken, dass sie Mietern und Eigentümern mit faktischer Enteignung funktionierender Häuser und Wohnungen drohen, um so angeblich die Welt zu retten.
Gegen diese Abkassiererei hat sich die AfD-Fraktion schon immer verweht. Jetzt in der Rezession bekräftigen wir diese Position selbstverständlich mit Nachdruck.“
Beitrag teilen
Ähnliche Beiträge