Verabschiedung des WHO-Pandemievertrages ist ein Fehler
Verabschiedung des WHO-Pandemievertrages ist ein Fehler
Berlin, 20. Mai 2025. Zur Verabschiedung des WHO-Vertrages teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Als AfD-Fraktion warnen wir davor, den Vertrag lediglich als unverbindlich zu verstehen und lehnen ihn daher ab. Die WHO hat bereits während der Coronazeit, auch ohne Pandemievertrag, eine unrühmliche Rolle gespielt, indem sie stets die Narrative der Maßnahmenfanatiker bestätigt hat. Mit dem nun vorliegenden Beschluss wird die WHO aufgewertet, ihr die Deutungshoheit übertragen und somit die nationalstaatliche Souveränität bedeutungslos. Begründete Kritik wird noch achtloser oder sogar bewusst in den Bereich der Verschwörungstheorien verwiesen werden. Ein globaler, zentralistischer Ansatz bei der Bekämpfung von Pandemien ist schon deshalb falsch, weil die Länder unterschiedlich leistungsfähige Gesundheitssysteme und gesellschaftliche Organisationsgrade aufweisen. Ein funktionaler Staat kann auf unabhängige nationale Institute zurückgreifen und notwendige Schutzmaßnahmen regional bedarfsgerecht anwenden. Der schwedische Weg hat gezeigt, dass ein nationaler Ansatz der richtige und wirksam ist, ohne die Freiheitsrechte seiner Bürger einzuschränken.“
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