Pressesprecher des Bundesgesundheitsministeriums muss abgesetzt werden
Pressesprecher des Bundesgesundheitsministeriums muss abgesetzt werden
Berlin, 26. Juli 2025. Nach einem Routinetermin des Bundesgesundheitsministeriums unter Nina Warken mit Journalisten kam es zu einem Eklat:
Der Sprecher des Ministeriums verschickte im Anschluss an das Gespräch eine Drohmail. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Wer als Pressesprecher eines Ministeriums Journalisten droht und eine Art Kopfgeld auf Journalisten aussetzt, der bedroht die Pressefreiheit und schadet der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Exklusivinformationen sind die wichtigste Währung für Journalisten. Hanno Kautz vergibt diese für Denunziantentum. Der Pressesprecher versucht damit, die Journalisten gegeneinander aufzuhetzen, so wie seine ehemaligen Chefs im Bundesgesundheitsministerium Spahn und Lauterbach im Rahmen der Corona-Politik die Bürger zu Denunziantentum aufriefen und gegeneinander aufhetzten. Dieser autoritäre Geist schadet Deutschland. Wenn Frau Warken nach dieser Aktion an dem Pressesprecher festhält, beschädigt sie das Vertrauen der Menschen in die Regierung weiter.“
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