Berlin, 2. Dezember 2025. Bundesgesundheitsministerin Warken (CDU) unterstellt der AfD-Bundestagsfraktion Frauenfeindlichkeit.
Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Das deutsche Gesundheitssystem liegt auf der Intensivstation: Krankenhaussterben, Finanzkrise bei den Krankenkassen, monatelange Wartezeiten bei Ärzten, überfüllte Intensivstationen, explodierende Beiträge für Versicherte, fehlende Medikamente. Und was bewegt die Gesundheitsministerin? Angebliche Frauenfeindlichkeit bei der AfD-Bundestagsfraktion.

Die Ministerin, die gleichzeitig Vorsitzende der CDU-Frauen-Union ist, sollte sich endlich um die wirklichen Probleme im Land kümmern, anstatt die größte Oppositionsfraktion öffentlich zu diffamieren.

Die linksextremen Ausschreitungen anlässlich der Gründung der AfD-Jugendorganisation am Wochenende in Gießen haben gezeigt, was dabei herauskommt, wenn eine Partei mit plumpen Unterstellungen diffamiert wird. Politiker wie Warken tragen ihren Teil dazu bei, dass in Deutschland Menschen mit anderer Meinung verbal und körperlich attackiert werden, nur um von den eigentlichen Problemen abzulenken.

Unsere Fraktion wird sich von den Unterstellungen der Ministerin nicht einschüchtern lassen, sondern das Versagen der Regierung, insbesondere in der Gesundheitspolitik, aufzeigen, damit die Bürger im Land erkennen, wer sich tatsächlich um ihre Probleme kümmert und wer nur hohle Phrasen schwingt, damit die eigene Unfähigkeit nicht in den Fokus rückt.“