AfD-Fraktion begrüßt Entscheidung der US-Regierung zur Einstellung der mRNA-Impfstoffentwicklung

AfD-Fraktion begrüßt Entscheidung der US-Regierung zur Einstellung der mRNA-Impfstoffentwicklung

Berlin, 6. August 2025. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat angekündigt, die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen einzustellen und stattdessen in „bessere Lösungen“ zu investieren. Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert:

„Die Entscheidung der US-Regierung ist ein bedeutender Schritt hin zu mehr Sicherheit und Transparenz in der Impfstoffentwicklung. Die AfD-Fraktion hat stets betont, dass die Gesundheit der Bürger oberste Priorität haben muss und dass Impfstoffe auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen basieren sollten. Ob die mRNA-Gentherapie überhaupt auch nur eine einzige Erkrankung verhindert hat, ist bis heute unklar. Vor Corona sind alle Zulassungen an zu vielen Nebenwirkungen und zu wenig Wirksamkeit gescheitert. Die mRNA-Technologie wurde während der Corona-Pandemie in einem beispiellosen Tempo entwickelt und eingesetzt, ohne dass langfristige Studien zu möglichen Nebenwirkungen vorlagen. Es gab nach den Impfwellen mit mRNA nachweislich eine ganze Reihe von schweren Erkrankungen und Todesfällen. Es ist daher nur folgerichtig, dass nun ein Umdenken stattfindet und bewährte Impfstoffherstellungen in den Fokus rücken. Die AfD-Fraktion fordert die deutsche Bundesregierung auf, diesem Beispiel zu folgen und die Förderung von mRNA-Impfstoffen kritisch zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, den Fokus auf sichere und erprobte Technologien zu legen, die das Vertrauen und die Gesundheit der Bürger stärken. Die Entscheidung der USA zeigt, dass ein Umdenken möglich ist und dass es Alternativen zu den bisher verfolgten Wegen gibt. Die AfD-Fraktion wird sich weiterhin für eine transparente und verantwortungsvolle Gesundheitspolitik einsetzen, die den Schutz und das Wohl der Bürger in den Mittelpunkt stellt.“

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