Alltäglicher Sozialbetrug ist Folge von Behördenversagen und fehlenden Kontrollmechanismen

Alltäglicher Sozialbetrug ist Folge von Behördenversagen und fehlenden Kontrollmechanismen

Berlin, 1. März 2025. Die Razzia im vorwiegend von Migranten bewohnten “Weißen Riesen” in Duisburg mit 400 Ordnungskräften hat die Dimension des alltäglichen Sozialbetrugs offenbart. In einem einzigen Hochhaus wurde Kindergeld für 59 nicht-existierenden Kinder abkassiert. Dieser Vorfall zeigt auf, wie einfach es ist, den deutschen Staat und seine Finanziers, unsere Steuerzahler, zu betrügen. Die Abgeordnete der AfD-Bundestagsfraktion, Gerrit Huy, teilt dazu mit:

„Es ist untragbar, dass über Jahre hinweg Kindergeld für nicht-existierende Kinder fließt. Der Staat und seine nachgeordnete Behörde Bundesagentur für Arbeit schauen nicht so genau hin. Erst durch eine von der Stadt Duisburg angeordnete Razzia konnte die Kindergeld-Abzocke aufgedeckt werden. Auch bei unseren Bürgergeldgästen aus der Ukraine sollte die Bundesagentur für Arbeit endlich genauer hinschauen. Bisher gilt noch eine ‚Anwesenheitsfiktion‘ für diese Bürgergeldempfänger und ihre Kinder. Wenn hier lebende Ukrainer aber regelmäßig ihre Heimat besuchen können, um dort nach dem Rechten zu schauen, kann unser Staat erwarten, dass sie auch alle notwendigen Papiere zum Nachweis der Bürgergeldberechtigung vorlegen. Dies ist dringend erforderlich, denn die vielen großen ukrainischen Autos vor den Warenausgaben der Tafel haben unsere Mitbürger schon längst misstrauisch gemacht. Es ist schlimm, wenn die illegale Einwanderung nicht nur die Sicherheit auf unseren Straßen, sondern auch das Vertrauen in unsere Sozialsysteme zerstört. Das muss endlich ein Ende haben.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge