AK24 – Klimaschutz und Energie2025-05-14T17:22:43+02:00

Klimaschutz und Energie

Leiter des Arbeitskreises

Steffen Kotré
Stellv. Leiter

Klimaschutz und Energieversorgung verantwortungsbewusst verbinden

Seit ihrem Einzug in den Bundestag kämpft die AfD-Fraktion für eine vernunftorientierte Wirtschafts- und Energiepolitik. Im Gegensatz zu allen anderen Fraktionen, die dem Dogma der Energiewende mit sogenannten erneuerbaren Energien folgen, setzt sich die AfD-Fraktion für Grundlastkraftwerke mit fossilen Energieträgern und für Kernreaktoren der Generationen III+ und IV ein. Wollen alle anderen Fraktionen batteriebetriebene Elektroautos mit aller Macht und unter Hinnahme der Zerstörung einer unserer Schlüsselindustrien in den Markt drücken, befürwortet die AfD-Fraktion den Einsatz synthetischer Kraftstoffe, die vorzugsweise mit den hohen Prozesstemperaturen von Kernreaktoren der Generation IV hergestellt werden.

Alle anderen Fraktionen ignorieren, dass der Rest der Welt in der Kernenergie dank der neuen Reaktortechnologien eine sichere und zukunftsfähige Energiequelle sieht. In den Arbeitskreisen Umwelt, Wirtschaft und Forschung der AfD-Bundestagsfraktion wurden mehrere Anträge erarbeitet und ins Plenum des Bundestages eingebracht, die die Bundesregierung auffordern, endlich die ideologischen Scheuklappen abzulegen.

Mit der Erforschung, Förderung und Verwendung neuer innovativer und hocheffizienter Technologien zur Strom- und Treibstoffproduktion, die zudem nur ein Tausendstel der Fläche verbrauchen, die für die Produktion sogenannter erneuerbarer Energien benötigt werden, würde Deutschland wieder zu seiner wirtschaftlichen Stärke zurückkehren und die Umwelt durch naturschonende Energiepolitik wirklich geschützt.

Mitglieder des Arbeitskreises

Stellvertretende Mitglieder

Carolin Bachmann

Berichte aus dem Arbeitskreis

Merz‘ Wirtschaftspolitik setzt Habecks CO2-Irrsinn fort

Berlin, 28. April. 2025. Zur Benennung von Katherina Reiche als Bundeswirtschaftsminister durch Friedrich Merz teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard mit: „Die Merz-Regierung setzt trotz aller Nebelkerzen den Deindustrialisierungskurs des Anti-Wirtschaftsministers Habeck fort. Dass Merz auf diesem grünen CO2-Irrsin beharrt, ist der Koalitionsräson und seinem persönlichen Wahn vom Kanzleramt geschuldet – [...]

Koalitionsvertrag führt Deutschland weiter in die Energiearmut

Berlin, 10. April. 2025. Zu den klima- und energiepolitischen Vorhaben im Koalitionsvertrag von Union und SPD teilt der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Karsten Hilse, mit: „Der Koalitionsvertrag führt Deutschland weiter in die Energiearmut. Die Union entlarvt sich immer deutlicher als rechter Flügel der Grünen. Von den häufig [...]

Nord-Stream-Pipeline nicht in fremde Hände geben

Berlin, 11. März 2025. Zur Regierungspolitik bezüglich der Nord-Stream-Pipeline teilt der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Steffen Kotré, mit: „Die aktuelle Regierungspolitik zur Nord-Stream-Pipeline offenbart eine schwere Schädigung der deutschen Energieversorgung und der nationalen Interessen. Die Verweigerung, preiswertes russisches Gas zu importieren, sowie die ausbleibende Aufklärung des Terroranschlags [...]

Keine Klimaabgaben, kein Geld für CO2 – CO2-Bepreisung abschaffen

Berlin, 28. Januar 2025. 1. Freiheit und Selbstbestimmung bei der Nutzung von Energie ist eine wesentliche Grundlage der Marktwirtschaft, es gibt keine Rechtfertigung für Verbote. 2. CO2-Bepreisungen und entsprechende Grenzausgleichsmechanismen verlagern durch hiesige Verteuerung die Nachfrage bzw. die Produktion (Carbon Leakage, vgl. Bundestagsdrucksache 20/8875) vor allem in die aufstrebenden Schwellenländer, [...]

Standortauswahlgesetz abschaffen

Berlin, 11. Dezember 2024. Das Standortauswahlgesetz (StandAG) war aufgrund seiner politischen Vorgaben nie geeignet, einen Standort für wärmeentwickelnde, radioaktive Reststoffe aus kerntechnischen Anlagen zu ermitteln. In Verbindung mit dem Verbot der Wiederaufarbeitung von abgebrannten Brennelementen wurden unnötige Anforderungen geschaffen, die ein erfolgreiches Verfahren a priori ausschließen. Unter Beugung der eigenen [...]

Infomaterial aus dem Arbeitskreis

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