AK16 – Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz2025-05-23T12:55:19+02:00

Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Leiter des Arbeitskreises

Dr. Ingo Hahn
Stellv. Leiter

Ressourcen schonen, die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten, die heimatliche Umwelt besonnen nutzen

Der Arbeitskreis Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der AfD-Bundestagsfraktion befasst sich mit allen Fragen der Wechselwirkung zwischen der natürlichen Umwelt und der menschlichen Gesellschaft. Wir stehen für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen unseres Volkes. Bei unserer Arbeit berücksichtigen wir insbesondere die ökologischen, technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten in Deutschland.

Die Umweltpolitik der AfD-Bundestagsfraktion folgt der Erkenntnis, dass das gegenwärtige wirtschaftliche Wachstum und die weltweit enorm steigende Bevölkerungsdichte mit einem rasant zunehmenden Verbrauch natürlicher Ressourcen einhergehen. Größtmögliche Sparsamkeit und Achtsamkeit im Umgang mit Rohstoffen, Energie, Wasser und Ackerboden bilden die Kernpunkte unserer Politik, die ohne ideologische Scheuklappen für eine besonnene Nutzung unserer heimatlichen Umwelt plädiert.

Die Abgeordneten im Arbeitskreis Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sehen die zurzeit betriebene Umweltpolitik der Bundesregierung und der anderen Oppositionsparteien ausgesprochen kritisch. Wir erarbeiten daher alternative Politikansätze, die solche Faktoren wie die Rolle des Menschen beim Klimawandel, die Koexistenz zwischen Kulturlandschaft und Wildnis oder die Ziele anderer Länder hinsichtlich Entwicklung, Industrialisierung und Wohlstand berücksichtigen. Unsere Konzepte stellen die jeweiligen Gesellschaften in den Mittelpunkt der Betrachtung, ohne dabei die vitale Abhängigkeit von intakten natürlichen Kreisläufen zu vernachlässigen.

Im Arbeitskreis Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit der AfD-Bundestagsfraktion sind Abgeordnete tätig, die als Wissenschaftler und Ingenieure mit langjähriger beruflicher Erfahrung über eine umfassende Expertise auf den Gebieten Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz verfügen. In Zusammenarbeit mit den Fachausschüssen der AfD entwickelt unser Arbeitskreis umweltpolitische Positionen und legt die thematischen Grundlagen für eine breite gesellschaftliche Diskussion mit den Bürgern vor Ort sowie mit Vertretern von Politik, Verbänden und verschiedenen Interessengruppen.

Berichte aus dem Arbeitskreis

Ozean-Schutz statt weiterer Klimakonferenzen

Berlin, 5. Juni 2025. Anlässlich der Ausschussberatung zur UN-Ozeankonferenz in Nizza erklärt Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Marcel Queckemeyer: „Während sich hochrangige Vertreter auf der dritten UN-Ozeankonferenz treffen, um über den Zustand der Weltmeere zu beraten, verschmutzen Plastik, Altmunition und Übernutzung tagtäglich Nord- [...]

Sofortprogramm für den Wolf ist eine Mogelpackung

Berlin, 4. Juni 2025. Zur Aufnahme des Wolfs in das Bundesjagdgesetz im Rahmen des Sofortprogramms der Bundesregierung teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Peter Felser, Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Bundestages, mit: „Wir begrüßen die Entscheidung der Bundesregierung, den Wolf ins Bundesjagdgesetz aufzunehmen. Um das Wolfsproblem in [...]

Zerstörung der Kernkraftwerke stoppen

Berlin, 3. Juni 2025. Zum Antrag der AfD-Bundestagsfraktion für ein Moratorium für den Rückbau abgeschalteter Kernkraftwerke teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Schmidt mit: „Deutschland braucht die Kernkraft. Der Stromausfall in Spanien und Portugal war die letzte Warnung, unsere großen Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Man hat gesehen, wie schnell das [...]

Geplante Zerstörung des Kernkraftwerks Gundremmingen ist fatales Signal

Berlin, 2. Juni 2025. Zur geplanten Sprengung der Kühltürme des Kernkraftwerks Gundremmingen erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Adam Balten, stellvertretendes Mitglied im Wirtschaftsausschuss: „Der Rückbau bedeutete den Verlust von über 1300 Megawatt gesicherter Leistung. Das Verhältnis von EROEI (Energy Return on Energy Invested) zu verringern, ist mit einem technologischen Rückschritt gleichzusetzen. Im [...]

Infomaterial aus dem Arbeitskreis

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