Pressemitteilung
Beatrix von Storch: Das Versagen des Staatsfunks wird immer sichtbarer
Berlin, 25. August 2022. Laut Bild-Zeitung haben sich insgesamt neun NDR-Mitarbeiter aus dem Rundfunkhaus in Kiel an den Redaktionsausschuss des Senders gewandt und sich beschwert, dass eine freie Berichterstattung teilweise nicht möglich sei. Die „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, zitiert die Bild unter Berufung auf vertrauliche Untersuchungsberichte – und weiter: Es herrsche ein „Klima der Angst“. Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärt dazu:
„Nach dem RBB folgt jetzt der NDR mit Methoden gegen die freie Berichterstattung, die an die DDR erinnern – und generell herrscht eine Luxusmentalität in der ARD mit Dienstwagen und Chauffeuren, die alle von Zwangsgebühren finanziert werden. Neue Paläste für die Sendeanstalten und überall der Filz des Establishments. Ein Skandal jagt den nächsten. Das ganze System ist bankrott: Es braucht endlich Meinungsfreiheit und ein Ende der Selbstbedienungsmentalität. Als AfD-Bundestagsfraktion kämpfen wir jeden Tag für die Meinungsfreiheit, die beim regierungstreuen Staatsfunk schon seit langem zugunsten einer rot-grünen Propaganda geopfert wurde. Für mich ist der ganze öffentlich-rechtliche Rundfunk, meinungsunterdrückend und zwangsfinanziert, ein einziger Skandal. Unsere alte Forderung nach Abschaffung der Zwangsfinanzierung für die öffentlich-rechtlichen Sender ist nie aktueller gewesen als heute.“
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