Pressemitteilung

Christina Baum: Corona-Politik angesichts neuer Studie endlich aufarbeiten

Berlin, 8. August 2024. Eine landesweite südkoreanische bevölkerungsbasierte Kohortenstudie verglich 4,5 Millionen Geimpfte mit einer ungeimpften historischen Kontrollkohorte von 4,5 Millionen und fand ein beunruhigend um 676 Prozent erhöhtes Risiko für Myokarditis und ein um 187 Prozent erhöhtes Risiko für Perikarditis bei Menschen, die die mRNA-Impfung erhielten, im Vergleich zu nicht geimpften Personen. Zudem ergab die Studie auch ein um 73 Prozent erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:

„Immer wieder haben wir daraufhin gewiesen, dass es weit mehr schwere Nebenwirkungen gibt, als uns die Verantwortlichen glauben machen möchten. Wir wissen, dass während und als Folge der Coronajahre die Gesundheit vieler Menschen massiv geschädigt wurde. Verursacht vor allem durch die von der Regierung diktierten Maßnahmen und die als sicher propagierte Impfung. Auch diese neue Studie bestätigt dieses Wissen mit erschreckenden Zahlen.

Jedes andere Medikament mit einer solch katastrophalen Nutzen-Risiko-Bilanz wäre längst vom Markt genommen worden. Doch die Konzerne und Impflobbyisten dürfen immer noch skrupellos mit dem Leben von Millionen von Menschen spielen. Jeder, der für einen solchen Impfstoff wirbt oder eine Geninjektion erzwingt, muss es sich gefallen lassen, als Lobbyist und Menschenfeind gekennzeichnet zu werden.

Wir als AfD-Fraktion fordern deshalb einen Untersuchungsausschuss, um die desaströse Corona-Politik endlich aufzuarbeiten, Verantwortliche zu benennen und um dafür Sorge zu tragen, dass sich diese menschenverachtende Zeit nie wiederholt.“

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