Pressemitteilung

Christina Baum: Impfgeschädigte müssen endlich Hilfe und geeignete Anlaufstellen erhalten

Berlin, 28. April 2022. Laut Paul-Ehrlich-Institut sollen nur 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen, wie etwa Herzmuskelentzündungen, erlitten haben. Doch Professor Harald Matthes von der Charité Berlin kommt laut aktueller Berichterstattung des MDR mit seiner ImpfSurv-Studie, in der 39.000 Patienten ein Jahr nach der Impfung systematisch nach Nebenwirkungen befragt werden, auf eine Quote von besorgniserregenden 0,8 Prozent. Dies entspräche einer Untererfassung mit dem Faktor 40. Das bedeutet, dass 8.000 pro eine Million Geimpfte mit einer schweren Nebenwirkung rechnen müssen. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:

„Immer wieder habe ich daraufhin gewiesen, dass es weit mehr schwere Nebenwirkungen gibt, als es uns das Paul-Ehrlich-Institut glauben machen möchte. Selbst der MDR kann dazu nun nicht mehr schweigen. In seinem Bericht dürfen endlich Betroffene mit schwersten Impfschäden zu Wort kommen und von ihrer Leidensgeschichte berichten. Sie werden von Ärzten allein gelassen und schlimmstenfalls für verrückt erklärt. Die AfD-Fraktion fordert deshalb ein sofortiges Ende dieser Politik der unterlassenen Hilfeleistung. Die Impfgeschädigten müssen endlich Hilfe, Anerkennung und geeignete Anlaufstellen erhalten, die sie dringend benötigen.

Ich hoffe, dass dieser und weitere Berichte das Ende der Impfkampagne bedeuten und dafür sorgen, dass sämtliche Panikexperten ihr Amt zur Verfügung stellen. Deshalb muss auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht endlich gestoppt werden. Zu diesem Thema diskutiert der Bundestag heute den Antrag der AfD-Bundestagsfraktion ‚Einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen COVID-19 aufheben‘ (BT-Drs. 20/1507).“

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