Deutschland muss bei der Abkehr von Pubertätsblockern für Kinder und Jugendliche nachziehen

Deutschland muss bei der Abkehr von Pubertätsblockern für Kinder und Jugendliche nachziehen

Berlin, 4. Mai 2025. Ein auf Anordnung der US-Regierung erstellter Bericht von Ärzten, Medizinethikern und einem Medizinexperten für Evidenz kommt zu dem Ergebnis, dass Ärzte in den USA häufig ohne ausreichende Evidenz Hormone verabreichen oder zu Operationen raten. Die Behandlung von jungen Menschen mit Pubertätsblockern und Hormonen in den USA ist nach Auffassung der Verfasser weder auf wissenschaftliche Evidenz gestützt noch ethisch unproblematisch. Gleichzeitig wird vor den möglichen Risiken einer Behandlung wie u.a. Unfruchtbarkeit oder Knochenschäden oder später Reue gewarnt. Der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, erklärt hierzu:

“Deutschland muss unverzüglich politisch und wissenschaftlich der Abkehr von der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Pubertätsblockern folgen. In den USA, Großbritannien, Schweden und Finnland geschieht das bereits. Unsere Kinder und Jugendliche müssen vor einer solchen nicht evidenzbasierten Behandlungspraxis effektiv geschützt werden. Ideologische Scheuklappen und Aktivismus haben in der Medizin überhaupt keinen Platz einzunehmen. Die AfD-Bundestagsfraktion setzt sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen und für deren natürliche Entwicklung und Wohlergehen ein.”

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