Einführung einer sogenannten Bürgerversicherung wäre sozial ungerecht
Einführung einer sogenannten Bürgerversicherung wäre sozial ungerecht
Berlin, 6. Juni 2025. Zum Ansinnen der Fraktion Die Linke, eine sogenannte Bürgerversicherung einzuführen, teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Eine sogenannte Bürgerversicherung einzuführen, wäre sozial ungerecht. Sie bestraft genau die Menschen, die dieses Land am Laufen halten: die Leistungsträger, die Unternehmer, die Arbeiter, die Steuerzahler. Die Idee, Privatversicherte schrittweise in die GKV und SPV zu integrieren und somit die private Krankenversicherung abzuschaffen, bewertet die AfD-Fraktion zudem als massiven Eingriff in die freie Wahl des Versicherungssystems der Bürger. Gesundheitsversorgung bleibt für uns Daseinsfürsorge und deshalb fordern wir ein Ende der ideologischen Umverteilung auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Hunderttausende Zugewanderte erhalten medizinische Leistungen, ohne je in das System eingezahlt zu haben. Unser Sozialstaat muss zuerst für unsere Bürger da sein, nicht für die ganze Welt! Wir brauchen endlich wieder eine Gesundheitsversorgung, die bezahlbar, effizient und leistungsfähig ist – für unsere Familien, unsere Alten, unsere Kranken. Das ist unser Verständnis von sozialer Verantwortung.“
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