Pressemitteilung
Enrico Komning: Wirtschaftspolitik priorisieren und entideologisieren
Berlin, 29. Mai 2024. Der IWF fordert die Bundesregierung zu Reformen auf, um Deutschlands Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Zu den Vorschlägen des IWF teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Enrico Komning, mit:
„Der Internationale Währungsfonds ist offensichtlich zu weit weg, um tatsächlich beurteilen zu können, woran Deutschlands Wirtschaft krankt. Seine Forderung nach Reformen ist natürlich richtig, aber höhere Steuern, ersatzloses Streichen des Ehegattensplittings und Anhebung des Renteneintrittsalters führen in die falsche Richtung.
Der Standort Deutschland krankt an Überregulierung, zu hohen Energiepreisen wegen der abstrusen Klimareligion und einem selbst verschuldeten Fachkräftemangel, indem die guten Leute und auch Unternehmen von der Ampel quasi aus dem Land gejagt werden. Deutschland leidet vor allem auch an deutlich zu hohen Steuern und Abgaben, ganz bestimmt nicht an zu niedrigen Staatseinnahmen.
Deutschlands Wirtschaft wird wachsen, wenn die Standortbedingungen wieder stimmen. Als AfD-Bundestagsfraktion fordern wir die Bundesregierung daher auf, ihre ideologiegetriebene Abwirtschaftspolitik rückgängig zu machen und zu einer auf Freiheit basierenden Wirtschaftspolitik vor allem für den Mittelstand zurückzukehren.“
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