Pressemitteilung

Eugen Schmidt: Innovationsfeindliche KI-Verordnung der EU muss gestrichen werden

Berlin, 23. Dezember 2024. Das US-Unternehmen OpenAI hat unlängst ihr Produkt „Sora“ für die Öffentlichkeit verfügbar gemacht. Durch eine Texteingabe können damit realistische Filmsequenzen auf Knopfdruck erstellt werden. Die Nutzung ist in weiten Teilen der Welt möglich, nicht aber in Europa und der Europäischen Union. Hierzu teilt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt, mit:

„Die Entscheidung, die KI-Anwendung ‚Sora‘ in der EU nicht verfügbar zu machen, zeigt erneut, wie die Europäische Union Fortschritt durch ihre ausufernde Bürokratie verhindert. Die KI-Verordnung und andere Regularien hindern gerade deutsche und europäische Unternehmen daran, innovative Technologien zu entwickeln und zu vermarkten. Auch die Nutzung von KI-Anwendungen, die Produktivität steigern können, wird systematisch behindert. Wir als AfD-Bundestagsfraktion werden uns auch weiterhin der EU-Bürokratie entschlossen entgegenstellen und uns für die Streichung der KI-Verordnung einsetzen.“

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