Pressemitteilung
Gerold Otten: AfD-Fraktion richtet Gnadengesuch für Alexander Bittner an Söder
Berlin, 2. Oktober 2024. Die Mitglieder der AfD-Fraktion im Verteidigungsausschuss des Bundestags haben ein Gnadengesuch für den seit zwei Wochen in der JVA Aichach inhaftierten Oberfeldwebel Alexander Bittner an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder gerichtet. Bittner hatte sich im Dienst geweigert, der Zwangsimpfung zuzustimmen und dadurch an einem medizinischen Experiment teilzunehmen. Er war deshalb zu 6 Monaten Haft und zur Zahlung von 2500 Euro verurteilt worden, um die Strafe zur Bewährung auszusetzen. Da er sich ebenfalls weigerte, die Geldzahlung zu leisten, wurde der Haftbefehl vollstreckt. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gerold Otten, der Bittner am 1. Oktober in der Haft besucht hat, teilt dazu mit:
„Im Gespräch erfuhr ich, dass Oberfeldwebel Bittner die Geldstrafe nicht gezahlt hatte, weil es ihm wie ein Schuldeingeständnis vorgekommen wäre. Bittner betonte, dass sein Glaube und seine Familie ihm Kraft geben und dass er sich nicht brechen lässt.
Ich habe Herrn Bittner versichert, dass er nicht vergessen ist. Auch habe ich das Gnadengesuch an Ministerpräsident Söder erwähnt, dass meine AfD-Kollegen aus dem Verteidigungsausschuss und ich an diesen gerichtet haben. Wir fordern von Herrn Söder, dass der Haftbefehl umgehend außer Vollzug gesetzt wird. Oberfeldwebel Alexander Bittner muss sofort freigelassen und völlig rehabilitiert werden.
Die RKI-Files haben Ungeheuerliches offenbart. Die Bundesregierung hat unserer Gesellschaft und dem inneren Gefüge der Bundeswehr schweren Schaden zugefügt. Aufklärung ist nötig. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert daher einen Untersuchungsausschuss. Ein erster Schritt wäre aber eine sofortige rechtliche und soziale Rehabilitierung aller Soldaten, die unter Berufung auf ihr Gewissen die Zwangsimpfung verweigert haben.“
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