Pressemitteilung

Höchst: Lehrer auch an deutschen Schulen zunehmend in Gefahr

Berlin, 21. Oktober 2020. Bereits 2016 zeigte eine Studie des forsa-Institutes, dass über 45.000 Lehrer an allgemeinbildenden Schulen von Gewalt betroffen waren. Es kamen alle Arten von physischer Gewalt vor, von Schlägen, Tritten, Bissen oder das Werfen von Gegenständen nach der Lehrkraft. Man stellte fest, dass psychische Gewalt wie beschimpfen, bedrohen, beleidigen, Mobbing aller Art, wie Cybermobbing, oder Belästigen häufiger an den weiterführenden Schulen vorkommt, während körperliche Übergriffe eher an Grundschulen zu finden sind. Seitdem hat die Gewalt weiterhin drastisch zugenommen. 2018 waren noch 26 Prozent der Lehrkräfte und 2020 bereits 34 Prozent davon betroffen. Besonders Grundschulen sind häufig betroffen. Diese sind es besonders, weil dort der Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund besonders hoch ist, welche zunehmend kein Deutsch mehr sprechen.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst erklärt dazu:

„Denken wir hier in die Zukunft. Kinder, welche bereits im Grundschulalter jeglichen Respekt vermissen lassen, eignen sich diesen auch in späterem Alter nicht mehr an. Frankreich, wo kürzlich ein Lehrer enthauptet wurde, weil er im Unterricht im Rahmen der Erziehung zu Meinungsfreiheit und Toleranz Mohammed Karikaturen besprach, ist uns nur um ein paar Jahre voraus. Hier kommt eine Problemspirale auf uns zu, welche wir weder im Alltag noch als Rechtsstaat in den Griff bekommen werden, wenn wir nicht endlich die rosa Multikulti-Brille abnehmen. Muslimischer Druck auf Lehrkräfte und Schüler wird ohne politischen Beistand zur Unterwerfung der Institution Schule unter islamische Vorstellungen führen. Muslimische Eltern und Schüler, welche in Kitas und Schulen Lehrer nötigen, gehören bereits zum Alltag. Lehrerinnen, die in der islamischen Kultur als ungläubige Frauen gar nichts zu sagen haben, sind davon besonders betroffen. Die Ansage ‚Frauen haben in meiner Kultur gar nichts zu sagen‘, hörte ich bereits von Schülern, als ich noch in Mönchengladbach Lehrerin war. Vor dem Fortschreiten dieser Entwicklung warnt die AfD bereits seit ihrer Gründung. Es wird nicht zuletzt angesichts des Lehrermords in Frankreich allerhöchste Zeit, unsere Grundrechte in Deutschland mit großem Nachdruck gegen religiöse Angriffe zu verteidigen. Das Grundgesetz muss für alle gelten, und zwar zum Schutze aller. Die Politik muss nun parteiunabhängig Farbe bekennen, wohin die Reise gehen soll. Einigkeit und Recht und Freiheit oder Unterwerfung unter den Islam.“

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