Ideologie statt Politik für die Mehrheit – Amt des Queer-Beauftragten abschaffen

Ideologie statt Politik für die Mehrheit – Amt des Queer-Beauftragten abschaffen

Berlin, 29. Mai 2025. Zur Ernennung von Sophie Koch zur neuen Queer-Beauftragten der Bundesregierung teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Przygodda, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Familie, Frauen, Senioren und Jugend, mit:

„Mit der Ernennung der neuen Queer-Beauftragten macht Familienministerin Prien da weiter, wo ihre grüne Vorgängerin aufgehört hat. Statt Politik für die Mehrheit in Deutschland zu machen, wird der hochideologische Posten des Queer-Beauftragten neu besetzt. Auch die AfD-Fraktion im Bundestag steht für den Schutz von Minderheiten. Aus diesem Schutz ist aber eine intolerante Weltanschauung geworden, die eine kleine Minderheit in den Mittelpunkt der Gesellschaft stellt. Das normale Lebensmodell, die Familie aus Vater, Mutter und Kindern, wird als rückwärtsgewandt diffamiert. Familienministerin Prien will aus ihrem Ministerium ein ‚Gesellschaftsministerium’ machen, das sich nicht seriös um unsere Familien kümmert, sondern die Menschen im Land umerziehen will. Deshalb ist unsere Position dazu eindeutig: Die Neubesetzung des Queer-Beauftragten ist überflüssig und verschwendet Steuergelder – das Amt der Queer-Beauftragten muss weg.“

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