Kai Wegner muss im Skandal um Berliner Drag Queen seinen Hut nehmen

Kai Wegner muss im Skandal um Berliner Drag Queen seinen Hut nehmen

Berlin, 24. Oktober 2025. Nach einem Warnhinweis des US-amerikanischen National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) hat es bei der sogenannten Drag Queen Jurassica Parka im vergangenen Juli eine polizeiliche Hausdurchsuchung wegen des Verdachts der Verbreitung und des Besitzes kinderpornographischen Materials gegeben. Im selben Zusammenhang wird nun öffentlich, dass Parka bereits im Jahr 2023 vom Amtsgericht Tiergarten wegen der Verbreitung, des Erwerbs und Besitzes kinderpornographischen Inhalts verurteilt worden war. Parka, mit dem sich Berlins Regierender Bürgermeister mehrfach lächelnd öffentlich zeigte, hatte 2024 an einer von der Berliner Senatsverwaltung finanzierten Lesestunde teilgenommen, in der Drag Queens Kindern aus Büchern vorlasen. Dazu erklärt der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt:

„Er war ein Hätschelkind der bis in die pseudokonservative Christdemokratie reichenden Regenbogen-Lobby: Nun spricht der schon 2023 verurteilte Mario Olszinksi alias Jurassica Parka kryptisch von einem ,Kontrollverlust’ und ,mehreren Abstürzen‘. Olszinski war nicht einfach eine Randfigur im politischen Berlin. Politiker von Kühnert über Reichinnek hin zu Giffey und Wegner traten öffentlich mit ihm auf, er wurde von der Deutschen Botschaft in Japan zum CSD nach Tokio eingeladen. Der Eifer, sich mit einem gemeinsamen Auftritt als generöser Unterstützer der sogenannten LSBTIQ-Szene in Szene setzen zu können, ließ offenbar alle Vorsicht fahren. Die Finanzierung eines im Zusammenhang mit Kinderpornographie bereits verurteilten Straftäters durch die Berliner Senatsverwaltung ist ein veritabler Skandal. Die AfD-Bundestagsfraktion hat die staatliche Förderung von LSBTIQ-Projekten im Zusammenhang mit Kinder- und Jugendarbeit immer kritisiert und wird diese, sobald sie in Regierungsverantwortung kommt, unverzüglich beenden. Ich fordere den sofortigen Rücktritt Kai Wegners.“

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