Keine Unterstützungsleistungen für Ukraine bis zur Aufklärung der Nord-Stream-Sabotage
Keine Unterstützungsleistungen für Ukraine bis zur Aufklärung der Nord-Stream-Sabotage
Berlin, 28. August 2025. Zur Identifizierung der Verdächtigen im Fall der Nord-Stream-2-Sabotage teilt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, mit:
„Die Identifizierung sämtlicher Verdächtiger im Fall der Nord-Stream-2-Sabotage ist ein wichtiger Fortschritt. Doch die neuen Erkenntnisse werfen schwerwiegende Fragen auf: Offenbar konnten die Täter mit echten ukrainischen Pässen über Polen einreisen und später unbehelligt in die Ukraine zurückkehren. Ein solcher Angriff auf deutsche Infrastruktur mit möglicher Unterstützung ausländischer Stellen ist inakzeptabel und eine Gefahr für unsere nationale Sicherheit. Wir fordern das Auswärtige Amt auf, den ukrainischen Botschafter einzubestellen und von Kiew umfassende Aufklärung zu verlangen. Bis zur vollständigen Aufklärung sind sämtliche Unterstützungsleistungen an die Ukraine umgehend einzustellen. Wegsehen darf es nicht geben.“
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